Samstag, 28. September 2024
Cafe Sabato im Weingut Stoll
Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Stark Group
Line up
Orima Stark – Saxofon und Komposition
Lucas Sevilla – Gitarre
Paul Studer – Bass
Melchior Hürner – Schlagzeug
Samstag, 28. September 2024
Cafe Sabato im Weingut Stoll
Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Line up
Orima Stark – Saxofon und Komposition
Lucas Sevilla – Gitarre
Paul Studer – Bass
Melchior Hürner – Schlagzeug
Freitag, 27. September 2024
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Nach 10 Jahren wieder vereint: das Bossa-Nova-Quintett der Schweizer Sängerin Jenny Chi und des brasilienanischen Gitarristen André Siqueira.
André Siqueira aus Rio de Janeiro und die Schweizer Bossa-Nova-Sängerin Jenny Chi verbindet eine intensive musikalische Zusammenarbeit in Brasilien und der Schweiz. Das Album„nosso mar“ mit groovig arrangierten Bossa-Klassikern und berührend-poetischen Eigenkompositionen wurde 2013 in der Schweiz mit brasilianischen und Schweizern Musikern getauft. Nun reist André wieder über den Ozean zu uns. Für das Revival-Konzert auf der Haberhaus Bühne haben die beiden ihre Spielgenossen eingeladen: Den Schaffhauser Pianisten Thomas Silvestri, den Zürcher Kontrabassisten Ralph Sonderegger und den brasilianischen Schlagzeuger Mauro „Groove“ Martins.
Euch erwartet ein Feuerwerk aus Spielfreude, sinnlichem Gesang rhythmischen Explosionen und Melodien zum Schwelgen mit Jenny Chi (voc), André Siqueira (g), Thomas Silvestri (p), Ralph Sonderegger (b), Mauro Martins (dr)
Donnerstag, 5. September 2024
Tobias Haug Quintett
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Samstag, 8. Juni 2024
Cafe Sabato im Weingut Stoll
ANNE CZICHOWSKY - VOCALS & PERCUSSION
MICHAEL BUCHER - GUITAR, CHROMATIC HARMONICA
„How two meet again“
Die Stuttgarter Jazzsängerin Anne Czichowsky, Gewinnerin diverser internationaler Jazzpreise und Jazzpreisträgerin des Landes Baden-Württemberg 2011, und der Züricher Gitarrist Michael Bucher spielten vor ungefähr 16 Jahren schon einmal zusammen in einer Rockband am Hochrhein, bevor sie sich beide dem Jazz verschrieben haben. 2013 trafen sie sich zufällig wieder auf der Bühne über die Einladung eines gemeinsamen Kollegen, und beschlossen, jetzt nicht wieder 16 Jahre bis zum nächsten gemeinsamen Projekt zu warten. So entstand dieses experimentierfreudige Duo, in dem zwei Musiker auf Augenhöhe miteinander kommunizieren.
In Michael Bucher hat Anne Czichowsky einen virtuosen Kollegen gefunden, der nicht nur als großartiger Gitarrist in Erscheinung tritt, auch der Umgang mit live electronics und der chromatischen Harmonica sind ein Leichtes für diesen Vollblutmusiker und Multi-Instrumentalisten. Das Repertoire dieses einzigartigen Duos umfasst den Jazz in seiner ganzen Vielfalt, und zeichnet sich besonders dadurch aus, dass eher Duo-unübliche Kompositionen gespielt werden, welchen durch die Spontaneität und Improvisationsfreude beider Musiker ein neues Gesicht verliehen wird.
Samstag, 8. Juni 2024
Cafe Sabato im Weingut Stoll
ANNE CZICHOWSKY - VOCALS & PERCUSSION
MICHAEL BUCHER - GUITAR, CHROMATIC HARMONICA
„How two meet again“
Die Stuttgarter Jazzsängerin Anne Czichowsky, Gewinnerin diverser internationaler Jazzpreise und Jazzpreisträgerin des Landes Baden-Württemberg 2011, und der Züricher Gitarrist Michael Bucher spielten vor ungefähr 16 Jahren schon einmal zusammen in einer Rockband am Hochrhein, bevor sie sich beide dem Jazz verschrieben haben. 2013 trafen sie sich zufällig wieder auf der Bühne über die Einladung eines gemeinsamen Kollegen, und beschlossen, jetzt nicht wieder 16 Jahre bis zum nächsten gemeinsamen Projekt zu warten. So entstand dieses experimentierfreudige Duo, in dem zwei Musiker auf Augenhöhe miteinander kommunizieren.
In Michael Bucher hat Anne Czichowsky einen virtuosen Kollegen gefunden, der nicht nur als großartiger Gitarrist in Erscheinung tritt, auch der Umgang mit live electronics und der chromatischen Harmonica sind ein Leichtes für diesen Vollblutmusiker und Multi-Instrumentalisten. Das Repertoire dieses einzigartigen Duos umfasst den Jazz in seiner ganzen Vielfalt, und zeichnet sich besonders dadurch aus, dass eher Duo-unübliche Kompositionen gespielt werden, welchen durch die Spontaneität und Improvisationsfreude beider Musiker ein neues Gesicht verliehen wird.
Samstag, 18. Mai 2024
Kieran Goss & Annie Kinsella
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
www.kierangoss.com
Songs, Geschichten und Harmonien aus Irland entführen das Publikum in eine andere Welt. Die Musik kommt direkt aus dem Herz und geht direkt ins Herz. Ein Konzert, das Sie zum Lachen und zum Weinen bringen wird. Ein Konzert, das Sie mit seiner ehrlichen Schönheit bewegen wird.
Der irische Singer/Songwriter Kieran Goss und die Sängerin Annie Kinsella haben vor der Pandemie ihr erstes Duo-Album 'Oh, The Starlings’ veröffentlicht und präsentieren dieses zusammen mit neuen noch nicht aufgenommenen Songs und alten Favoriten wie Reasons To Leave und Out Of My Head. Ein Konzert, das Sie nicht verpassen sollten.
"Beide sind unabhängig voneinander talentierte Sänger, aber wenn sie zusammen singen, wird das Publikum erst recht verzaubert… Die Harmonien, die Chemie… einfach aussergewöhnlich.“ (Time Out Magazine)
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Freitag, 1. März 2024
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Dave Gisler Trio
Dave Gisler, g Raffaele Bossard, b Lionel Friedli, dr
Dave Gisler geniesst einen hervorragenden Ruf als eigenwilliger Klangarchitekt an der E-Gitarre. Mit dem Trio präsentiert er eine schillernde Auslegeordnung von Möglichkeiten einer genresprengenden Musik, die im Jazz zuhause ist, aber sich auch beim Rock, Punk und Noise bedient.
Die erste Trio-Aufnahme «Rabbits on the Run» wurde 2018 bei Intakt Records veröffentlicht. Sie legte die Spur für einen musikalischen Aufbruch, der einerseits das Trio intensivierte und es andererseits auch zum Quartett oder zum Quintett erweitert.
Seit 2019 sind Dave Gisler, Raffaele Bossard und Lionel Friedli wiederholt auf Tour mit der US- Trompeterin jaimie branch. Der raue Trio-Sound verschmilzt mit den lyrischen und expressiven Attacken der eigenwilligen Trompeterin zu einer atmosphärisch dichten Musik. 2020 erschien das Live-Album «Zurich Concert» (Intakt Records), das mit jaimie branch als Gastmusikerin am unerhört! Festival aufgenommen wurde.
im März 2022 folgte das Album «See You Out There» mit jaimie branch und dem US- Saxophonisten David Murray. Der musikalische Gigant bringt die Musik weiter zum Leuchten. Cool navigiert das Quintett zwischen punkiger Energie, Sechziger Free-Ästhetik, wuchtigen Rockakzenten und den Klangzonen des modernen Jazz.
Nun sind sie wieder unterwegs, haben ihr aktuelles Album im Gepäck und neues musikalisches Material. Ob im Trio, im Quartett mit jaimie branch oder im Quintett mit David Murray: Der Sound von Dave Gisler ist gemacht für intensive Live-Erlebnisse. «Duckt euch, hier fliegen Glückskeksbrösel durch die Luft», schrieb Rigobert Dittmann und Filipe Freitas hörte «ein Feuerwerk an musikalischer Intensität und prachtvoller Improvisation».
Samstag, 10. Februar 2024
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Morgenthaler - Röllin – Ruben «New Jazz»
Swiss-Tour 2024
Urs Röllin (g, efx)
Robert Morgenthaler (tb, efx)
Tanel Ruben (dr)
Die Musik des New-Jazz Trios ist eine explosive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove. Die drei exzellenten Musiker aus der Schweiz und aus Estland interagieren mit einer faszinierenden Klangsprache. Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren, melodiöse Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. Archaisch, rockig und auch mal balladesk führen die drei Instrumentalisten jedes aufmerksame Ohr zielsicher durch aufregende Klanglandschaften. Eine eigenständige, mitreissende Musik im «Hier und Jetzt».
08.02.2024 20.30 Uhr Bird’s Eye Jazzclub, Basel
09.02.2024 20.30 Uhr BeJazz, Bern
10.02.2024 20.30 Uhr Haberhaus Bühne, Schaffhausen
15.02.2024 20.15 Uhr Marsoel die Bar, Chur
16.02.2024 20.15 Uhr Esse Musikbar, Winterthur
«Das Trio Morgenthaler-Röllin-Ruben beherrscht auf jeden Fall das Spiel der Wendungen und Zitate so meisterhaft, dass man es selbst hören muss, um den Reichtum zu erfahren. Worte kommen da nicht mehr mit.»
Die Musik des New-Jazz Trios ist eine explosive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove.
Die drei exzellenten Musiker aus der Schweiz und aus Estland interagieren mit einer faszinierenden Klangsprache. Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren, melodiöse Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. Archaisch,
youtube: Alarmstufe Rot
youtube: Running Wild
youtube: Why smile
Raphael Jost's Swingin' Christmas Night
Samstag, 16. Dezember 2023
Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Das Quintett um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.
Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Lukas Thöni – trumpet
Christoph Grab – tenor sax
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums
www.raphaeljost.ch
Samstag, 2. September 2023
MedleyCrew
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Aus der erfolgreichen Schaffhauser Band The Pride, die vor kurzem ihr 30jähriges Jubiläum feierte ist, eigentlich ganz durch Zufall eine akkustische «Schwester-Band» gewachsen; für einen besonderen Auftritt musste auf Verstärkung verzichtet werden. Das gefiel allen sehr und man begann gezielt zu proben, umzuschreiben und zu arrangieren für diese Formation.
Zu den akustischen Gitarren gesellten sich Banjo, Mandoline, eine 12saitige Gitarre und Ukulele und natürlich ein Kontrabass.
Markus Graf: Bass & Gesang
Daniel Gysel: 12saitige Gitarre, Banjo, Mundharmonika & Gesang
Tom Krailing: Gitarre, Ukulele & Gesang
Stefan Zahler: Gitarre, Banjo, Mandoline und Gesang
Im Repertoire führt die Medley Crew Nummern von:
The Kinks, Kraftwerk, Steve Earle, Tom Petty, Ennio Morricone, Joy Division, Bob Dylan, Big Star, Wilco, The Cure, R.E.M., Hüsker Dü, Go-Betweens, The Beatles, Neil Young und Tom Krailing.
Samstag, 10. Juni 2023
Töbi Tobler & Patrick Sommer. "Feier"
Caffe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Töbi Tobler & Patrick Sommer
«Feier» heisst die neue CD von Töbi Tobler (Hackbrett) und Patrick Sommer (Kontrabass, Gimbri). Darin vertiefen die beiden ihren persönlichen, kraftvollen Stil zwischen Blues, Jazz, Volks- und Weltmusik – sinnlich, groovig, malerisch, zupackend. Ihr Sound ist abseits aller Kategorien ganz dem kreativen Moment verpflichtet. Mit grosser Energie und Spielfreude zaubern sie mit ihren Eigenkompositionen eine reiche Klangwelt hervor, die durch ihre Einzigartigkeit überzeugt. Tobler und Sommer spielen seit 2019 im Duo zusammen und haben seither zahlreiche Auftritte absolviert. «Feier» ist nach der ersten Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 ihre zweite CD.
www.toebitobler.ch www.patricksommer.net
Freitag, 27. Januar 2023
EL DOOPA
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Da wächst zusammen, was zusammengehört: die Saxophonistin Fabienne Hoerni mit dem warmen Sound und der flinkfingrige Gitarrist Michael Bucher lieben lebendige Musik, die farbenfroh und zugänglich klingt, aber stets Tiefgang bewahrt. Und so haben sie ein wahrlich ungewöhnlich instrumentiertes Quartett ins Leben gerufen, das durch den zugleich lyrischen und expressiven Pianisten Thomas Lüscher und den vielseitigen Perkussionisten Roland Wäger vervollständigt wird. Die Besetzung erinnert ein bisschen an die legendäre und bahnbrechende World-Jazz-Formation Oregon und lässt vermuten, dass es dem neuen Quartett nicht um Purismus, sondern um einen möglichst breiten musikalischen Horizont geht. Man darf sich also auf Musik-Reisen freuen, die an paradiesisch anmutende Orte führen.
Fabienne Hoerni – Tenorsaxophon Michael Bucher – Baritongitarre Thomas Lüscher – Piano
Roland Wäger – Perkussion
YOUTUBE LINKS https://youtu.be/1R6KwIx0nI0 https://youtu.be/BvUc3T2yeDQ
www.michaelbucher.ch www.fabiennehoerni.ch www.thomasluescher.net www.rolandwaeger.ch
Samstag, 17. Dezember 2022
Raphael Jost’s Swingin’ Christmas
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Kurz vor Weihnachten lädt LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus zur „Swingin‘ Christmas Night“. Wer kennt sie nicht: „Let it Snow!“, „Winter Wonderland“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“ und wie sie alle heissen – die Songs, die schon Frank Sinatra, Tony Bennett oder jüngst Michael Bublé zu Weihnachten in die Radios gebracht haben. Die Band um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.
Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Lukas Thöni – trumpet
Christoph Grab – tenor sax
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums
www.raphaeljost.ch
Donnerstag, 8. Dezember 2022
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Niklaus Keller «L'Octuor de Lausanne»
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / 20 (KulturLegi)
Reservation www.haberhaus.ch/buehne
Niklaus Keller ist der Komponist dieses Musikprojektes, welches 2022 einen Förderbeitrag des Kantons und der Stadt Schaffhausen erhalten hat. Auf dem Program stehen zwölf Stücke mit einer Gesamtdauer von 45 Minuten. Die Besetzung des Ensembles aus Lausanne ist
Thomas Dobler Vibraphon, Vinz Vonlanthen E-Gitarre, Jean-Pierre Schaller E-Bass, Axel Lussiez Drums, Yannick Barman Flügelhorn, Valentin Conus Tenorsaxopghon, William Jacquemet Posaune, Nicolas Ziliotto Synthesizer
Weitere Infos unter: www.niklauskeller.com
Samstag, 29. Oktober 2022
Babinsky Wood Strings „Imaginäre Volksmusik”
Stubete im Cafe Sabato, Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Imaginäre Volksmusik gibt es und gibt es nicht. Man kann sie frei improvisieren oder auskomponieren. Sie könnte aus der Schweiz kommen oder doch eher aus Berlin, aus Irland oder gar dem Orient. Oder hört man da auch Anklänge von Jazz und zeitgenössischer Klassik?
Volksmusiker sind das nicht, die aufspielen, sondern Jazzer, die sich an einfachen Melodien und vertrackten Grooves erfreuen. Eben imaginäre Volksmusik, Musik mit Bauch, Kopf und Herz, die Traditionen kennt, sich aber nicht an sie gebunden fühlt.
Die Band spielte 2021 ihre erst Schweiz-Tour und hat im Herbst 2022 ihre erste Deutschland-Tour und weiter Konzerte in der Schweiz vor sich.
Vincent Millioud (Violine)
Ambrosius Huber (Cello)
Lenz Huber (Kontrabass)
Martin Medimorec (Percussion, Marimba)
www.lenzhuber.com
Samstag, 15. Oktober 2022
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Tobias Haug Quintett
Das Quintett ist das jüngste Projekt des Saxophonisten Tobias Haug. Seit dem Sommer 2020 spielt die Band fest in dieser Besetzung zusammen.
Ihre Musik wird vom Swing geprägt und enthält Einflüsse aus den unterschiedlichsten Genres. Die Kompositionen des Bandleaders klingen modern und frisch. Sie werden durch starke Melodien getragen und mit bunten Harmonien umrahmt. Im Zentrum der Musik steht aber immer die Aussage. Dabei können durchaus traditionelle Strukturen aufgebrochen werden, die für überraschende Momente sorgen können.
Tobias Haug – saxophone
Jakob Bänsch – trumpet
Simon Seidl – piano
Roger Kintopf – bass
Felix Ambach – drums
www.tobiashaug.ch
Ionata – Jeup – Schürmann Trio
Samstag, 17. September 2022
Cafe Sabato im Weingut Stoll
Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Konzertbeginn 17 Uhr
Keine Reservation
Kollekte
Samstag, 18. Juni 2022
Jochro Trio
Cafe Sabato im Weingut Stoll
Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Beginn 17 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Keine Reservation
Die Musiker des Trios von Fabian Jochro leben ihre Leidenschaft für groovigen und tanzbaren Instrumental-Jazz. Sie verbinden moderne Stilmittel des Jazz mit Soul und definieren so ihren ganz persönlichen "Soul-Jazz".
Das Jochro-Trio komponiert eigene Songs, mixt alte Jazzklassiker mit Neuinterpretationen und verjazzt auch mal Popsongs, immer darauf bedacht dass der Sound hör- und verstehbar bleibt.
Fabian Jochro Piano, Rhodes
Thomas Brühwiler Bass
Corsin Hobi Schlagzeug
www.jochro-trio.ch
Samstag, 30. April 2022 um 20.30 Uhr
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Schutzkonzept wird laufend angepasst, schau wieder vorbei!
Freitag, 18. Februar 2022
Suisse Diagonales Jazz Festival
Ort: Haberhaus Bühne, Neutadt 51, Schaffhausen
20.30 Uhr Lukas Traxel
21.45 Uhr MOHS
LUKAS TRAXEL – One Eyed Daruma
Otis Sandsjö sax / Lukas Traxel b / Moritz Baumgärtner dr
https://www.youtube.com/channel/UCi9B3_Z47uYy1rgHU52yFfQ
Der «One Eyed Daruma» symbolisiert eine Utopie – einen (noch) unerfüllten Wunsch – und steht stellvertretend für Lukas Traxels Kompositionen. Die unberechenbare Interaktion im Trio vervollständigt das musikalische Antlitz des japanischen Glücksbringers Daruma und verleiht ihm sein zweites Auge.
Mit «One Eyed Daruma» präsentiert der Bassist Lukas Traxel zum ersten Mal seine eigenen Kompositionen. Dabei steht der japanische Glücksbringer Daruma stellvertretend für die Songs aus Traxels Feder. Sie sollen einäugig sein wie eine Utopie oder ein (noch) unerfüllter Wunsch. Erst die unberechenbare Interaktion im Trio vervollständigt das musikalische Antlitz des Daruma und verleiht ihm sein zweites Auge. Dafür hat Lukas Traxel sich mit Otis Sandsjö, dem eigenständigen und unverkennbaren schwedischen Saxofonisten der jungen europäischen Jazzszene und dem Berliner Schlagzeuger Moritz Baumgärtner zusammengetan, der längst nicht nur als rhythmisches Rückgrat, sondern als ein weiterer klangprägender Instrumentalist fungiert. Dabei funktioniert die Band als Kollektiv, in dem jeder der drei Ausnahmemusiker das Konzert in ungeahnte Bahnen lenken kann. Gemeinsam entsteht ein organischer Klangkörper, welcher mal energetisch und virtuos, mal verträumt und melancholisch daherkommt.
Pause
MOHS
Zacharie Ksyk (tp) *91, France, Lausanne HEMU, Lausanne
Erwan Valazza (g) *91, Genève, Lausanne HEMU, Genève
Gaspard Colin (b) *88, France, Lausanne HEMU, Lausanne
Nathan Vanderbuckle (dr) *96, France, Lausanne HEMU, Berlin/Lausanne
Album (privater Link): https://soundcloud.com/mohsofficial/sets/mohs-debut-album/s-eZnSc
Dieses junge Quartett ist eine vielseitige Gruppe, die ihre Inspiration aus dem zeitgenössischen Jazz und neuen musikalischen Trends wie elektronischer Musik und Hip-Hop bezieht. Aus der Komplizenschaft dieser Musiker entsteht eine bezaubernde und konkrete Musik, die viel Raum für Improvisation lässt. Unterstützt von einer soliden Rhythmusgruppe mit fein abgestuftem Groove unterstreichen die «Contre-Chants» der Gitarre zart die von der Trompete skizzierten traumhaften Melodien. Die Energie und Musikalität seiner Mitglieder ermöglichen es dem Quartett, eine frische und spontane Musik und einen tiefen und organischen Klang zu formen und mit dem Publikum eine frische und spontane Musik zu teilen. Diese vier Improvisatoren mit einer minimalistischen Ästhetik, die sich sowohl auf Shai Maestro oder Bon Iver als auch auf Philip Glass bezieht, kreieren einen organischen und luftigen Klang, indem sie elektronische und akustische Sounds mischen, gefiltert durch das Prisma der Improvisation. Aus dieser geschmackvollen Mischung entsteht eine unerwartete und einzigartige Musik
Site web: https://erwanvalazza.com/mohs/
Vidéo: https://youtu.be/QzVzJdjmW54, https://www.youtube.com/watch?v=N91hwhl99bE&feature=youtu.be
RS: https://www.facebook.com/mohs.music/, https://www.instagram.com/mohs_music/?hl=fr
Schutzkonzept: G2+ geimpft oder genesen UND getestet UND mit Maske, bitte!
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / ermässigt CHF 20
Reservation: www.haberhaus.ch
Organisation und Durchführung: LIVE-Musikveranstaltungen und KiK
www.diagonales.ch
Samstag, 18. Dezember 2021
Raphael Jost's Swingin' Christmas Night
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / ermässigt CHF 20
Reservation: www.haberhaus.ch/buehne
Organisation: LIVE-Musikveranstaltungen.ch
Kurz vor Weihnachten lädt LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus wiederum zur „Swingin‘ Christmas Night“. Wer kennt sie nicht: „Let it Snow!“, „Winter Wonderland“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“ und wie sie alle heissen – die Songs, die schon Frank Sinatra, Tony Bennett oder jüngst Michael Bublé zu Weihnachten in die Radios gebracht haben. Die Band um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.
Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Lukas Thöni – trumpet
Christoph Grab – tenor sax
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums
www.raphaeljost.ch
Samstag, 25. September 2021
DUCADU / "Imagination"
CD Release Tour
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Eintritt CHF 25 / ermässigt CHF 20
Reservation: www.haberhaus.ch/buehne
Organisation: www.LIVE-Musikveranstaltungen.ch
www.ducadu.ch
Die von Simon Schwaninger gegründete Formation „DUCADU“ entführt die Zuhörer in eine Welt voll magischer Momente, die im lärmigen Alltag meist verloren gehen. Die Besetzung Piano (Simon Schwaninger), E-Bass (Bidu Rüegsegger) und Perkussion (Willy Kotoun) schöpft die rhythmischen Möglichkeiten wie die klangliche Vielfalt der Instrumente aus und eröffnet in einer spannenden Zusammenführung verschiedener von Jazz, Pop, Rock bis Drum n’ Bass den Zugang zu ungewohnten Hörerlebnissen. Hier werden alle Sinne angesprochen, das Geheimnis der Musik entfacht einen Zauber, dem man sich nicht entziehen will. „Das Unaussprechliche in Töne zu fassen und Gefühle hörbar zu machen ist mein Credo“, sagt der Komponist Simon Schwaninger.
https://www.youtube.com/watch?v=0PGGIMBJup8
Samstag, 18. September 2021
Kontrabass-Duo Freddy-Lukas
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Konzertbeginn: 17.00 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Keine Platzreservation!
In der Weinstube benötigen Sie ein Zertifikat, der Aussenbereich kann ohne Zertifikat besucht werden.
Kontrabassduo „FREDDY-LUKAS“
"Befreit man den Kontrabass einmal von seiner unscheinbaren & eher trägen Fundamentfunktion, zeigt sich plötzlich seine wunderbar warme & wandlungsfähige Stimme.
Die klassisch ausgebildete & tangoerprobte Kontrabassistin Jojo Kunz trifft auf den Jazzer Herbert Kramis - & das mischt sich überraschend gut!
Wir greifen auf, was uns nicht mehr loslässt & arrangieren es für zwei Bässe, spielen von Tschaikovsky bis Chick Corea, von Manuel de Falla über Tom Jobim bis hin zur argentinischen Folklore, von eigenen Kompositionen zu Improvisationen...‘"
Herbert Kramis: Kontrabass
Jojo Kunz: Kontrabass
www.jojokunz.ch
www.herbertkramis.com
Samstag, 4. September 2021
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Beginn: 17.00 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Keine Platzreservation!
Florian Egli "The Jazz Trio"
Ein Jazz Trio ist ein Jazz Trio. Nichts mehr und nichts weniger sind die Zürcher Musiker Florian Egli (Saxophon), Raphael Walser (Bass) und Jonas Ruther (Schlagzeug), wenn sie auf die Bühne treten und loslegen. Über Jahre hinweg haben sie sich in privaten Sessions mit dem Spielen von Jazz Standards beschäftigt und später an den monatlichen Anlässen von „The Jazz Trio invites“ ihre Musik auch öffentlich vorgestellt. Daraus ist eine extrem eingespielte Band gewachsen, die sich den Stoff der Jazztradition einverleibt hat, ohne darin zu erstarren. Das Trio holt die Tracks aus dem Great American Songbook in die Gegenwart und verleiht ihnen mit Respekt und eigenem Fokus das Timbre des Zeitlosen.
www.thejazztrio.ch
Organisation & Durchführung: www.LIVE-Musikveranstaltungen.ch
Samstag, 21. August 2021
Beginn: 17.00 Uhr
STEWY VON WATTENWYL & JÖRG ENZ
Ein Himmel von Saitenklängen, intime Zwiegespräche, ein kammermusikalischer Leckerbissen!
Jörg und Stewy machen keinen Hehl aus ihrer Liebe zur Jazztradition, Blues-getränkten Sounds und kochenden Grooves. Beide beherrschen ihre Instrumente virtuos, verstehen es aber, dies dank beeindruckender Reaktionsschnelligkeit, breitem musikalischem Vokabular und einem gewissen siebten Sinn stets im Interesse eines homogenen Gesamtklanges einzusetzen.Sie begeistern mit kochendem Swing, mitreissenden Improvisationen und Momenten tiefer Besinnlichkeit.
www.stewyvonwattenwyl.ch
www.joergenz.de
Eintritt frei, Kollekte
Keine Reservation!
Donnerstag, 19. November 2020
HELY
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Corona: die Teilnehmerzahl ist auf 50 Besucher beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch/programm vergeben und sind mit Ihrem Namen angeschrieben. Wir bitten unsere verehrten Gäste im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und rasch ihre reservierten Plätze aufzusuchen. Für die gesamte Zeit ist das Tragen einer Maske obligatorisch.
Das junge Duo aus Zürich entwickelt eine raffinierte Interaktion, die vom tiefen Verständnis der beiden Musiker füreinander lebt. Die intuitive Nähe zeigt sich in der engen Verzahnung der Instrumente und einem charakteristischen, facettenreichen Hely-Sound. Er umfasst infizierende rhythmische Flüsse und euphorische Improvisation, Anklänge von Minimalismus und sich zuspitzende Stakkati, kraftvolle Dynamik und tranceartige Atmosphäre. Die Energie zieht den Hörer unwillkürlich in ihren Bann. Am 6. Mai 2016 erschien ihr neues Album „Jangal“ beim renommierten Berliner Label Traumton Records.
Die entrückende Musik von Hely wird geprägt durch den Dialog und die Interaktion zwischen den beiden Musikern Lucca Fries (piano) und Jonas Ruther (drums). Die rhythmische Ekstase afrikanischer Trommelmusik trifft dabei auf die dunkle Harmonik von Claude Debussy. Die zornige Energie von Rage Against the Machine auf den Ambient-Minimalismus von William Basinski. Die melodische Verspieltheit Ornette Colemans auf die Melancholie von Radiohead. Hely spielen sich an ihren Konzerten mit treibenden Rhythmen und berauschenden Klängen in Ekstase und reissen dabei ihre Zuhörer mit.
Lucca Fries p, Jonas Ruther dr
Freitag, 13. November 2020
Morgenthaler-Röllin-Ruben
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Corona: die Teilnehmerzahl ist auf 50 Besucher beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch/programm vergeben und sind mit Ihrem Namen angeschrieben. Wir bitten unsere verehrten Gäste im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und rasch ihre reservierten Plätze aufzusuchen. Für die gesamte Zeit ist das Tragen einer Maske obligatorisch.
Hier die aktualisierten Tourdaten:
04.11.2020 20.30 Uhr Jazzcampus Club, Basel CH
05.11.2020 20.15 Uhr Esse Musicbar, Winterthur CH
07.11.2020 11.00 Uhr Villa Sträuli, Winterthur CH
07.11.2020 18.30 Uhr Festival Jazz Linard, Lavin CH
11.11.2020 Cafe Museum Passau, BRD
12.11.2020 Cafe Museum Passau, BRD
13.11.2020 20.30 Uhr Haberhaus Live-Musikveranstaltungen Schaffhausen CH
20. 11. 2020 Philli Joe’s Jazzclub Tallin Estonia
21. 11. 2020 Haapsalu Kultuurimaja, Haapsalu, Estonia
24/25. 11. 2020 Heino Eller Music College, Estonia
Band Infos:
Die Musik: «HELLO MR. Z» auf Soundcloud: https://soundcloud.com/boneman-3
«Hello Mr. Z. The strong guitar/drum riff shifts across the funky beat, punctuated by free-ish Laughing trombone, like joe Bowie’s Defunkt in minimal mode. The guitar solo is rock-edged, with Sonny Sharrock-like distortion, earthed by gruff trombone riff’s the instruments springing away from each other. The powerful drumsolo never loses the groove.» Alison Bentley - London JazzNews
«Wenn die Seele in Musik explodiert»
«So gut wie am Donnerstagabend im Haberhaus hat man den Schaffhauser Gitarristen Urs Röllin noch nie gehört. Sein Trio mit
dem Posaunisten Robert Morgenthaler und dem estnischen Drummer Tanel Ruben lief bei der Taufe der aktuellen CD zur Hochform auf. » Alfred Wüger- Schaffhauser Nachrichten
«”Mister Z” ist ein Album, das mit seiner Zugänglichkeit und Leichtfüssigkeit einen feinen Akzent Bodenhaftung in die abstrakten Welten des zeitgenössischen Jazz setzt. Umso mehr, als die drei Musiker nicht einfach auf simplen Groove machen oder sich beim Pop bedienen, sondern mit ihren eigenen Kompositionen und gut dosierten Improvisationen die ZuhörerInnen erreichen können. » Pirmin Bossart - Jazz’n’More
«Hello Mr. Z. The strong guitar/drum riff shifts across the funky beat, punctuated by free-ish Laughing trombone, like joe Bowie’s Defunkt in minimal mode. The guitar solo is rock-edged, with Sonny Sharrock-like distortion, earthed by gruff trombone riff’s the instruments springing away from each other. The powerful drumsolo never loses the groove.» Alison Bentley - London JazzNews
Robert Morgenthaler tromb, efx (Switzerland)
Urs Röllin g, efx (Switzerland)
Tanel Ruben dr (Estland)
www.ursroellin.ch
Donnerstag, 12. November 2020
TROJA
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
www.trojamusic.ch
Corona: die Teilnehmerzahl ist auf 50 Besucher beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch/programm vergeben und sind mit Ihrem Namen angeschrieben. Wir bitten unsere verehrten Gäste im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und rasch ihre reservierten Plätze aufzusuchen. Für die gesamte Zeit ist das Tragen einer Maske obligatorisch.
Die Band TROJA wurde vom Pianisten Peter Zihlmann 2003 ins Leben gerufen. Von allem Anfang an war es dem Trio wichtig, einen eigenen Bandsound zu entwickeln und möglichst viele Facetten der drei „traditionellen“ Instrumente Piano, Bass und Schlagzeug zum Klingen zu bringen. Die Musik, welche ausschliesslich aus eigener Feder stammt, zeugt daher auch von enormer Vielfalt. Da wechseln sich funkige High-Energy Passagen und fast kammermusikalische, folkige Sequenzen ab, mal ist die Musik luftig schwebend, dann wieder dicht und erdig. Durch ihren breiten musikalischen Background verstehen es die drei Musiker dabei gekonnt, das Ganze zu einem homogenen Gesamtbild zu verschmelzen. Das Resultat ist spannende, frische und zeitgemässe Triomusik. Einen zentralen Aspekt ihres Schaffens bildet dabei das musikalische „Storytelling“. Ihre Musik soll Geschichten erzählen und die Zuhörer in imaginäre Welten zu entführen, ihnen also möglichst Kopfkino im besten Sinne bieten.
Peter Zihlmann Piano, Komposition, Patrick Sommer Kontrabass, Andreas Wettstein Schlagzeug
«Weites Land besticht durch stimmungsvolle Jazz-Soundscapes» — Concerto
«Mit wenigen Anschlägen versetzt Peter Zihlmann sein Publikum in einen verschatteten Zauberwald, in dem die unglaublichsten Dinge wahr werden können.» — Der Bund
«Nach einer ersten Eruption ging das ganze Trio in eine freie Improvisation über und von Minute zu Minute stieg das Staunen über soviel musikalischen Erfindergeist und Kunsthandwerk. Die Organisation der Leusdener Jazzkonzerte mit der Einladung dieses Trojanischen Pferdes ein goldenes Händchen bewiesen.» — Leusdener Krant
Donnerstag, 29. Oktober 2020
Pius Baschnagel Group
"Hello Dear Zyklop"
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Corona: die Teilnehmerzahl wird auf 70 beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch vergeben und mit dem Namen angeschrieben. Wir bitten die Gäste, im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und empfehlen das Tragen einer Maske. Es stehen Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung.
Fünf starke Protagonisten lassen Tradition und Moderne, Elektronik und Akustik ineinander übergehen.
Für die Umsetzung seines Konzepts hat Pius Baschnagel ein Dream Team vereinen können. Die persönliche Handschrift jedes Einzelnen fliesst bereichernd in die variantenreichen Kompositionen des Bandleaders ein, Atmosphärenklänge wechseln sich nahtlos mit klassischem Groove und improvisatorischen Höhenflügen ab.
Reto Suhner: alto sax/flute,
René Mosele: trombone/electronics/minimoog,
Gregor Müller: piano/Rhodes/synth,
Patrick Sommer: bass/e-bass,
Pius Baschnagel: drums/minimallets
http://www.piusbaschnagel.com/baschnagel-group
Pius Baschnagel, Schweizer Schlagzeugkoryphäe und Bandleader der
„Baschnagel Group“ feiert den 50. Geburtstag und seine 30-jährige
Musikkarriere mit einer grossen „50 Years Celebration Tour“ quer durch die
Schweiz.
„Egal ob in einem dampfendenOrgeltrio, einer explosiven Big Band, einer Straight-Ahead Kapelle oder einer Latin Band: Pius Baschnagel ist The ‚Man for all Sessions’." - SRF 2
Er schafft es seit 30 Jahren das Publikum mit seinem energetischen und auch sensiblen Schlagzeugspiel zu begeistern und zu fesseln. Für seine diversen Alben hat er eigene Musik geschrieben. Dies auch für den Baschnagel Group Erstling „Hello Dear Zyklop“.
Nun freut er sich, mit seiner Band und neuer Musik im Köcher, die „50 Years Celebration Tour“ zu spielen und mit dem Publikum zu feiern, bevor dann das neue Album im Anschluss im Studio aufgenommen wird. Es werden einige ältere Kompositionen den Weg ins Repertoire finden, welche am Konzert neu und frisch interpretiert werden. Zudem finden natürlich auch brandneue musikalische Erfindungen ihren Platz im Programm, die von aktuellen Ereignissen wie Sabbatical, Schicksale und Reisen geprägt wurden.
Mittlerweile hat er auf rund 50 Werken getrommelt. Von Müller Kramis Baschnagel über Zürich Jazz Orchestra, Swiss Army Big Band bis hin zu eigenen Erscheinungen wie etwa Pius Baschnagel’s Latinworld, Convergencia (Salsa), Motions And Emotions (sein Debütalbum) oder eben Hello Dear Zyklop. Aktuell ist sein Song „Place In My Heart“ im neuen Schweizer Filmdrama Jagdzeit zu hören.
Als einer der wenigen Schweizer-Drummer spielte Baschnagel als beliebter Sideman erfolgreich mit internationalen Musikerinnen und Musikern wie: Till Brönner, Barbara Dennerlein, George Gruntz, Dave Liebmann, Joshua Redman, dem legendären Benny Golson und der renommierten NDR Big Band. Zudem ist er langjähriger Drummer des Zurich Jazz Orchestras und unterrichtet an der ZHdK.
Auch in der Presse findet seine Musik grossen Anklang:
"Baschnagels Album wieder spiegelt vielmehr den perspektivenreichen Blick eines offenen Jazzmusikers, der am liebsten über alle stilistischen Weltmeere segelt und sich mit einer natürlichen Begabung, mit sicherem Instinkt überall zurechtfindet - und die Dinge geschmackssicher in sich einschmiltz." - Tagesanzeiger, Christoph Merki
"Elektronik, Akustik, hämmernde Rhythmik, Groove und lyrische Klangteppiche, Flügel, Bass und Magnetfeldzauber aus dem Theremin: Den fünf Musikern ist die Befreiungsaktion aus den Schubladen und Klischees des Genres Jazz mehr als gelungen. Der Sound geht ganz tief ins Ohr." - Zürcher Oberländer
Donerstag, 22. Oktober 2020
Christy Ddoran's Sound Fountain
"undercurrent"
Corona: die Teilnehmerzahl wird auf 70 beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch vergeben und mit dem Namen angeschrieben. Wir bitten die Gäste, im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und empfehlen das Tragen einer Maske. Es stehen Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung.
Nach zwei Tourneen in Argentinien, Chile und der Schweiz präsentiert das aktuelle Trio des irisch/schweizerischen Gitarristen Christy Doran: „Undercurrent“, ein Programm neuer Kompositionen der drei Musiker, geschafen für diese Band.
Die Musik von Sound Fountain entspringt Einfüssen von Jazz, Rock und Ethno bis hin zur zeitgenössischen Musik und Avantgarde. Das Trio erforscht musikalische Landschaften indem es die klanglichen Möglichkeiten der Standardformation Gitarre – Bass - Schlagzeug ausweitet und die Musik in ein Spannungsfeld zwischen abstrakte Komposition und freier Improvisation fiessen lässt.
Auf ihrer ersten Tour in Argentinien 2015 nahm das Trio eine erste CD „Belle Epoche“ auf welche beim renommierten Label „Between the Lines“ Records erschien und vom Magazin „NY City Jazz Record“ unter „Best Albums of 2016“ ausgewählt wurde.
Die aktuelle CD „Undercurrent“ wird ebenfalls ein Live-Konzertmitschnitt sein, werlcher auf Berufung Christy Dorans in die Reihe der „European Jazz Legends“ in Zusammenarbeit mit dem Label „Intiuition Records“ und dem WDR entstand.
Trotz ihres unterschiedlichen musikalischen Hintergrundes generieren die drei Persönlichkeiten eine grosse Sogwirkung und bilden zusammen ein ungeahntes Potential an Kreativität. Ein energetischer Klangbrunnen mit Unterströmung!
Christy Doran guitar, compos. Wolfgang Zwieauer bass, Lukas Mantel drums
Samstag, 26. September 2020
Heimspiel: Red Box
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertrbeginn 20.30 Uhr
Abendkasse und Bar sind ab 19.30 Uhr geöffnet
Eintritt CHFF 30 / ermässigt CHF 20
Reservation: www.haberhaus.ch
Organisiert durch LIVE-Musikveranstaltungen.ch
Corona: die Teilnehmerzahl wird auf 70 beschränkt, die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldung über www.haberhaus.ch vergeben und mit dem Namen angeschrieben. Wir bitten die Gäste, im Treppenhaus, an der Kasse und an der Bar angemessen Abstand zu halten und empfehlen das Tragen einer Maske. Es stehen Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung.
Bruce Springsteen, Paul Simon, Billy Joel, Joe Jackson und die Beatles alle in Schaffhausen? Am gleichen Abend im stimmungsvollen Haberhaus?
Unmöglich? Oh, doch! Respektive ihre Songs.
Und sind das nicht Rock- und Popsongs, geschrieben für mehrköpfige laute und groovige Bands? Genau so ist es!
Das in dieser Konstellation brandneue Duo namens Red Box hat sich für seine Première aufgemacht, um die Essenz dieser Tunes für Klavier und Stimme herauszudestillieren. Gregory Wicki am Klavier ist der «new boy» in der Band, die es nun schon seit 12 Jahren gibt. Es ist wahrlich eine Mikro-Band, aber das bekümmert ihn nicht. Gregory kommt ursprünglich aus der Klassik, fühlt sich aber in beiden Welten wohl. Er ist stets auf der Suche nach dem Kern der Kompositionen, egal ob sie für eine akustische Gitarre oder eine stampfende amerikanische Rockband geschrieben wurden.
Patrick Stoll am Gesang ist die andere Hälfte dieser Interpretationen seiner Lieblings-songs. Ein bisschen Percussion spielt er ab und zu auch. Gut möglich, dass er spontan an diesem Abend auch noch die eine oder andere Anekdote zu den neuen Liedern und den Texten in der roten Kiste erzählt.
Als musikalischer Gast wird wieder der formidable Jonas Knecht am Sopran- und Altsax mit von der Partie sein. Dann wird das Duo fast schon zur Big Band.
Red Box freuen sich mit ihrem neuen Repertoire sehr auf ihr Haberhaus Publikum.
Der Song ist der Star.
Patrick Stoll Gesang, Arrangements, Jonas Knecht Saxophone, Gregory Wicki Piano
www.redboxmusic.ch
Samstag, 29. August 2020
Trio Joey Oz
Cafe Sabato im Weingut Stoll
Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Konzertbeginn: 17.15 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Keine Reservationen
Corona: wir freuen uns, die Konzerte durchzuführen und bitten unsere Gäste, sich auf den Teilnehmerlisten mit Namen, Ort, Telefon und Emailadresse einzutragen. Wir bitten darum, trotz der eingeschräkten Platzverhältnisse angemessen Abstand zu halten und empfehlen das Tragen einer Maske.
Drei Instrumente, drei Stimmen und jede Menge Musik.
Ob Cha-Cha-Cha, Bolero, Son, Merengue oder Latin-Jazz, was sonst nur von Bigbands zu hören ist, wagen sie zu Dritt. Stilsicher und rhythmisch vielfältig, geben die singenden Instrumentalisten der karibischen Musik, eine eigene, charmante Note.
Das «Bonsai Salsa Orchester» mit seinen treibenden Latinrhythmen und der unbändigen Spiellust, begeistert Tanzfreudige ebenso wie ein Jazzpulikum. Die konzert- und tourneeerfahrene Band hat in den letzten zehn Jahren weit über 200 Konzerte im In- und Ausland gespielt.
Line-up:
Erich Fischer Vibraphon u. Gesang
Federico Abraham Kontrabass u. Gesang
Alberto „El Canario“ Garcia Percussion u. Gesang
Samstag, 14. März 2020
Tobias Haug Quartett
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Liebe Gäste, wir führen unsere Konzerte mit lockerer Bestuhlung und max. 50 Gästen durch. Bitte die Garderobe rechts beim Eingang benutzen. Vielen Dank!
Tobias Haug Quartett
Die Band um den Schaffhauser Saxophonisten Tobias Haug spielt seit Mai 2018 zusammen. Die jungen Musiker Felix Langemann (p), Luca Müller (d), Felix Ambach (b) und Tobias Haug (s) haben sich schon als Jugendliche für Jazz interessiert. Sie studieren heute alle Jazz in Nordrhein-Westfalen. Anfang 2018 wurden sie alle ins Bundes-Jazz-Orchesters (BuJazzO) aufgenommen, welches eine hervorragende Talentschmiede für zukünftige Jazz-Musiker ist. Das Repertoire des Tobias-Haug-Quartetts ist beeinflusst durch grosse Künstler wie Dexter Gordon, Cedar Walton oder Art Blakey, die in den 60-er Jahren mit dem Hard-Bop, einer Weiterentwicklung des Bebop, neue Impulse setzen konnten. Das Quartett spielt vorwiegend Eigenkompositionen. Aber selbstverständlich fehlen in ihrem Repertoire auch Jazz-Standards nicht.
Tobias Haug – as
Felix Langemann – p
Luca Müller – b
Felix Ambach – dr
www.tobias-haug.com
Paykuna & Sepp Doppelkonzert
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
www.seppmusic.com
Samstag, 1. Februar 2020
Christoph Grab's Reflections "LIVE at Haberhaus" CD Taufe
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Play your own way - a genius is the one most like himself! (Thelonious Monk)
Nach meinem ersten, 2017 erschienenen REFLECTIONS-Album und unzähligen Konzerten, hatte ich Lust die Trio-Formation um zwei Bläser zu erweitern und dafür neue Musik zu arrangieren. Die Basis bleibt die Musik des Jazz-Visionärs Thelonious Monk, einem der originellsten und inspirierendsten Komponisten des Jazz, der es verstanden hat, Tradition und Moderne zu verbinden. Ich lasse Monks Kompositionen in meinen Arrangements in ganz neuem Licht erscheinen, ohne dabei ihre Einfachheit aufs Spiel zu setzen und schaffe gleichzeitig ganz neue "Vehikel", die die Grundlage für die Improvisationen der Band bilden.
Der Kern meines REFLECTIONS-Projektes war von Anfang an der kritisch-kreative Dialog mit der Musik von Thelonious Monk und die Konfrontation dieser Musik mit zeitgenössischen Improvisatoren, die mit ihrer persönlichen Sprache daraus wiederum an jedem Konzert Neues gestalten können.
Big Monk
Nach knapp zwanzig Konzerten mit dem Trio (mit Lukas Traxel am Bass und Pius Baschnagel am Schlagzeug) habe ich mit Lukas Thöni (Trompete) und Andreas Tschopp (Posaune) zwei Freunde engagiert, die in ihren Improvisationen ebenfalls einen grossen Bogen um handelsübliche Licks zu machen pflegen. In meinen Arrangements versuche ich die unorthodoxe Akkord- und Clustersprache Monks auf den 3-köpfigen Bläsersatz zu übertragen. Dabei übernehme ich weiterhin die Stücke Monks generell nicht 1:1, sondern gebe ihnen einen eigenen Dreh, der die Band inspirieren und aus Gewohntem führen soll. Mit all dem hoffe ich zeigen zu können, dass Neues und Unerhörtes auch auf der Basis von ikonischem Material aus der Jazzgeschichte entstehen kann.
Das neue Album ist live aufgenommen worden: Auch das ist ein bewusster Entscheid, um die Essenz dieser Musik - das Im-Moment-Erfinden, -Kommunizieren und -Gestalten auf der Bühne einzufangen.
Line-up:
Christoph Grab saxes, Lukas Thoeni trumpet, Andreas Tschopp trombone, Lukas Traxel bass (Frühling 2020: Bänz Oester), Pius Baschnagel drums
All compositions by Thelonious Monk, all arrangements by Christoph Grab. Recorded February 9th 2019 live at Haberhaus in Schaffhausen/Switzerland. Recorded and mixed by Maxime Paratte. Coverart & Graphic Design: Nicolas Hadorn. ℗ 2020 Lamento Records. Contact/Info: www.christophgrab.com
www.christophgrab.com
Donnerstag, 23. Januar 2020
Morgenthaler - Röllin - Ruben "Mister Z" CD-Taufe
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Info: www.ursroellin.ch
Robert Morgenthaler tromb, efx (Switzerland)
Urs Röllin g, efx (Switzerland)
Tanel Ruben dr (Estland)
«Die Musik des New-Jazz Trios «Morgenthaler-Röllin-Ruben» ist eine hochexplosive,
interaktive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove. Die drei exzellenten Musiker
aus der Schweiz und Estland entwickeln zusammen eine faszinierende Klangsprache.
Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren, melodiöse
Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. - Eine eigenständige,
mitreissende Musik im «Hier und Jetzt» - Archaisch, rockig bis balladesk führen die
drei virtuosen Instrumentalisten jedes aufmerksame Ohr zielsicher durch aufregende
Klanglandschaften, berühren dabei Herz, Bauch, Seele und lassen die Zeit still stehen.
Mehr als zehn Jahre spielte das Schweizer Duo Morgenthaler/Röllin zusammen und
wurde als «Innovatives Duo im Grenzland» mit positiven Kritiken geradezu überhäuft.
Nun schalten sie, mit dem als Jazzmusiker des Jahres ausgezeichneten estländischen
Drummer Tanel Ruben, einen Gang höher.»
«Tanel Ruben has become one of Estonia’s most influential and famous jazz
drummers known as an extremely active and versatile musician»
Freitag, 17. Januar 2020
mu:n mit LIVE im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Inmitten zweier Galaxien treffen sich vier Astronauten, alle von unterschiedlichen Planeten. Sie entscheiden sich einen neuen Planeten zu erschaffen und beginnen ihre vier Heimatplaneten zu verschmelzen. Daraus entsteht eine neue Welt, eine Fusion, ein Gegensatz, ein Gefühl von angenehmen Verlorensein und unangenehmen Daheimsein.
Die vier Musiker machen Musik, die den Raum füllt und trotzdem Raum lässt, stets mit dem Gedanken neue Klangplaneten zu erschaffen.
muːn
(Interstellar Jazz)
https://www.youtube.com/watch?v=mmjgsMUyg8s&t=351s
Vito Cadonau – Bass
Djamal Moumène - Gitarre, Komposition
Noah Weber – Schlagzeug
Tobias Pfister – Saxophon
Donnerstag, 9. Januar 2020
Bodan Orchestra plays the music of Jimi Hendrix mit LIVE im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / ermässigt CHF 20
Reservieren: www.haberhaus.ch
Am 18. Sept 1970 starb James Marshall (Jimi) Hendrix im Alter von 27. Jahren. 50 Jahre später widmet das Boden Art Orchestra seine jährliche Tour ganz der Musik von Hendrix. Nach alter Tradition des BAO, schreiben die Komponisten und Arrangeure aus den eigenen Reihen des Orchester, alles Uraufführungen für dieses Project. Und ganz in der Tradition wird da kein Stein auf dem anderen gelassen. Wild, irre, groovig experimentierfreudig, mal ekstatisch, mal lyrisch wird die Musik von Hendrix ganz neu interpretiert. So wie man das BAO kennt. Danach ist nichts mehr so wie es war. Der Bündner Sänger Guya (Jörg Guyan), mit dem die Band schon 2015 zusammengearbeitet hat, wird das Orchester für einige Songs mit seiner rauen und gewaltigen Stimme unterstützen.
www.bodanartorchestra.ch
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Raphael Jost's Swingin' Christmas Night
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Kurz vor Weihnachten lädt LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus zur „Swingin‘ Christmas Night“. Wer kennt sie nicht: „Let it Snow!“, „Winter Wonderland“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“ und wie sie alle heissen – die Songs, die schon Frank Sinatra, Tony Bennett oder jüngst Michael Bublé zu Weihnachten in die Radios gebracht haben. Die Band um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.
Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Christoph Grab – tenor sax
Lukas Thöni - trompete
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums
www.raphaeljost.ch
Donnerstag, 12. Dezember 2019
Fischermann's Orchestra feat. Bruno Spörri
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Mit dem Fischermanns Orchestra aus Luzern zieht ein Blasorchester durch Europa und die Welt, das seinen Weg
weit abseits der breitgetretenen Pfade dieses Genres sucht. Die Musik lebt mal von den Rhythmen Südamerikas oder
schillert in den Farben Afrikas, mal zelebriert sie die Ausgelassenheit der osteuropäischen Volksmusik, aber atmet
auch stets die Spontaneität des Jazz. Das Fischermanns Orchestra spielt Musik, die direkt und ungeschönt von purer
Spielfreude nur so sprüht!
Aufnahme Jazzwerkstatt 2018 und am Jazzfestival Willisau:
https://drive.simonpetermann.ch/fischermanns_drive/01_Aktuell/05%20Live%20Album%202019/05.1_
Live%20in%20Switzerland%20(Streaming%20Link)
CD-Release Tour „Live in Switzerland“
Fischermanns Orchestra - Lineup
Bodo Maier tp
Samuel Blättler tp
Lino Blöchlinger as
Sebastian Strinning ts
Simon Petermann tb; musical director
Nik Gross bs
Samuel Blatter voc, synth
Dominic Landolt g
Urban Lienert eb
Reto Eisenring snare drum, dr
Thomas Reist bass drum, dr, leader
Bruno Spörri elect.
www.fischermanns-orchestra.ch
Donnerstag, 5. Dezember 2019
Michael Heitzler's Klezmer Band mit LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schafhausen
Die Frankfurter Allgemeine bezeichnete ihn in einer überschäumenden Kritik als einen der besten Klezmerklarinettisten der Welt und der Tagesanzeiger nannte ihn schlicht „Einen Teufelskerl der Klarinette“.
Michael Heitzler ist als Klarinettist der Gruppe Kolsimcha bekannt geworden. Mit dieser Gruppe hat er seit Beginn der 90er Jahre die Welt bereist und die traditionelle Klezmermusik zu neuen, modernen Ufern geführt.
Nun hat er mit drei hervorragenden Musikern, dem Pianisten Christian Gutfleisch, Michael Chylewski am Kontrbass und dem Schlagheuger Daniel Schay seine eigene Band formiert um den grossen amerikanischen und osteuropäischen Bands der 20-50er Jahren wie Naftule Brandwein, Dave Tarras, Mickey Katz oder den Epstein Brothers seine Hommage abzustatten. Daneben bilden die wunderschönen, spirituellen Nigunim (Melodien) der Chassidim Osteuropas einen weiteren Bestandteil des Repertoirs. Dabei steht die emotionale Komponente im Vordergrund.
Die teilweise atemberaubende Virtuosität wird niemals zum Selbstzweck, sondern dient dem Ausdruck der überschäumenden und absolut durch nichts zu zerstörenden Lebensfreude, die dieser Musik so eigen ist. Neben diesen mitreissenden Stücken, die einem kaum ruhig auf dem Stuhl sitzen lassen, gibt es wunderschöne, tiefe und berührende Balladen, die direkt in die Seele gehen. Das Ganze kommt in einem modernen Gewand daher, das die Herkunft der Musiker, die allesamt vom Jazz und teilweise auch von der Klassik kommen, niemals verleugnet, ohne diese in den Vordergrund zu stellen.
www.michaelheitzler.com
Donnerstag, 28. November 2019
The Jakob Manz Project mit LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Wer Fusion- und Jazzrock à la Passport, Weather Report, David Sanborn oder Billy Cobham zu schätzen weiss, ist beim «Jakob Manz Project» goldrichtig. Der Bandleader Jakob Manz gilt als extrem steil steigender Stern am Saxophonistenhimmel, davon zeugen Förderpreise, renommierte Engagements und nicht weniger als zwölf erste Ränge an Wettbewerben und Jazzfestivals. Der 18-Jährige aus Reutlingen hat seinen einstigen Wunderkind-Status problemlos in reife Alter transferiert und stand schon mit und neben vielen Giganten auf der Bühne: Randy Brecker, Ack van Rooyen, Wolfgang Dauner, Günter Baby Sommer, Dusko Goykovich … die Liste geht lange und prominent weiter. Fulminant und dreifach goldprämiert spielt auch seine ebenso junge Truppe, der Schlagzeuger Paul Albrecht, Pianist Hannes Stollsteimer und E-Bassist Frieder Klein. Die Schweizer Première im Juli war gleich auf Topniveau: Die Jury in Langnau zählte sie zu den fünf besten Jugendbands Europas, die dort jedes Jahr eine prominente Plattform bekommen. Zu sehen und hören: Eine Vierfachdosis überwältigender Spielfreude und erstklassiger, funkiger Jazz, der voll in die Beine geht und gleichzeitig das Gehirn massiert. Doch auch die leisen Töne liegen der Crew. Deutscher Spitzennachwuchs lädt zur Party im Haberhaus.
Donnerstag, 14. November 2019
Swiss Jazz Orchestra & Guillermo Klein mit LIVE im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Mit bereits 10 CDs und jährlich 30-50 Konzerten ist das 15-jährige Swiss Jazz Orchestra (SJO)
die aktivste professionelle Big Band der Schweiz und hat sich dank stetiger Weiterent-wicklung als wichtiger Standard der Schweizer Jazzszene etabliert. Nebst der wöchent-lichen Konzertserie sind die künstlerische Unabhängigkeit und eine ausgesprochene Spielfreude die wichtigsten Markenzeichen dieser Grossformation, in der einige deraufregendsten improvisierenden Musiker des Landes vereinigt sind.
Nachdem das SJO in den letzten 6 Jahren nur Live-Alben mit mehrheitlich bestehendem Repertoire veröffentlicht hat, wird als nächstes wieder ein ambitioniertes Projekt verbunden mit einem Kompositionsauftrag realisiert. Dafür konnte mit Guillermo Klein einer der spannendsten zeitgenössischen Komponisten gewonnen werden.
Im Rahmen seiner wöchentlichen Konzertserie im Bierhübeli hat das SJO regelmässig Gelegenheit, interessante Gastmusiker einzuladen. Die Band ist, was orchestrale jazzverwandte Musik angeht, mit allen Wassern gewaschen. Die beiden bisherigen Auftritte mit dem Komponisten Guillermo Klein haben die SJO-Musiker aber auf neues, unbekanntes Terrain geführt und eine sehr spezielle, fruchtbare Beziehung zwischen Orchester und Komponist zutage gebracht. Auch für das Publikum bleiben diese Abende unvergesslich.
Inspiriert von diesen vielversprechenden Erfahrungen entsteht nun der 11. SJO-Tonträger und reiht sich ein in die künstlerisch wertvollsten der Serie, nämlich die beiden Studioproduktionen mit eigens für die Band konzipierten Werken: „Paul Klee“ (2006, mit Jim McNeely) sowie „Lucidity“ (2012, mit Philip Henzi). Ein einzigartiges Aufeinandertreffen eines eingespielten, im besten Sinne routinierten Ensembles mit einem herausragenden aktuellen Komponisten.
Guillermo Klein geniesst international einen hervorragenden Ruf und das SJO fühlt sich geehrt, dass er sich für das Projekt verpflichten liess, ja sogar davon begeistert ist – bisher hat er noch keine Aufnahmen von neu komponierten Werken mit anderen Formationen als seinen eigenen gemacht.
Das neue Programm wird im Dezember 2018 erarbeitet, im Konzert getestet und in Zusammenarbeit mit SRF in den legendären Bauer Studios aufgenommen. Die Veröffentlichung ist für das erste Quartal 2019 auf dem Label Sunnyside geplant, begleitet von einer Konzerttournee.
Vorstellung Guillermo Klein
Es gibt viele Dirigenten, die in ihrer Arbeit mit dem Orchester primär zeigen wollen, dass sie jeden kleinsten Lapsus hören, und in biederer Lehrmeister-Art auf Details in Dynamik, Artikulation und rhythmischer Präzision hinweisen. Guillermo Klein dagegen zieht es vor, den musikalisch-emotionalen Gehalt seiner Stücke in den Vordergrund zu stellen und überlaÅNsst alles andere der Musikalität und Eigenverantwortung jedes einzelnen Musikers. „Fehler“, Verspieler erkennt er als Potenzial und bezieht sie spontan ins Arrangement mit ein; Eigeninitiative, Improvisation und Interpretation sind nicht nur erlaubt oder geduldet, sondern werden verlangt. So spielt man seine Stücke in einer zauberhaften Balance zwischen Eigen- und Fremdbestimmung, mit dem fast hypnotischen Gefühl, diese Noten seien hier und heute nur dazu da, dass man selbst als Individuum seinen Teil zum kollektiven Musikerlebnis beiträgt. Diese Musik ist gleichzeitig modern und traditionell, gehalt- und humorvoll, intellektuell stimulierend aber auch sehr emotional.
Klein ist ein Getriebener, ein ewiger Student der Musik, ein profunder Kenner der klassischen Kompositionslehre, der Jazzgeschichte, aber auch der neuen Musik und der Improvisation als solchen. Seine Werke enthalten mehr oder weniger auffällige Referenzen an Johann Sebastian Bach, Igor Stravinsky oder Steve Reich, sind aber offensichtlich stark in den folkloristischen Chacareras und Tangos seiner argentinischen Heimat verwurzelt. Gleichzeitig atmen sie den Geist des Jazz und leuchten in den orchestralen Farben eines Duke Ellington oder Gil Evans.
Klein ist auch ein Unbeirrbarer, resistent gegen jegliche kommerziell bedingten Kompromisse, ein neugieriger, offener Geist in jeder Hinsicht, ein sehr aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt und Mitmenschen. In Bern fühlte er sich stark vom Phänomen der Zeit inspiriert, u.a. durch den Berner Ursprung von Einsteins Theorie und dem faszinierenden mittelalterlichen Uhrwerk des Zeitglockenturms.
Kurzbiografie
Guillermo Klein zog 1990 aus seiner Heimatstadt Buenos Aires nach Boston, wo er ein Studium am renommierten Berklee College of Music absolvierte und seine erste Big Band leitete. Fünf Jahre später zog er nach New York City und gründete sein bis heute bestehendes Ensemble „Los Guachos“, dem u.a. Chris Cheek, Jeff Ballard und Ben Monder angehören und dessen wöchentliche Konzerte während fünf Jahren in den Clubs Small’s und Jazz Standard mittlerweile legendär sind. Seine CDs werden in der Szene und von der Kritik hochgeschätzt, und zahlreiche Institutionen (so unterschiedlich wie das Lincoln Center und das Buenos Aires Ballett) haben ihn bereits mit Kompositionen beauftragt. Ausserdem hat er Arrangements u.a. für Joshua Redman, Miguel Zenon, Wolfgang Muthspiel und Seamus Blake gefertigt und hat als Gast mit Jazzorchestern zwischen Finnland und Portugal und natürlich in den USA gearbeitet. Klein gibt in New York private Kompositions-Workshops, die auch von prominenten Musikern besucht werden, und hat einen Lehrauftrag an der FHNW in Basel (Jazzcampus).
Freitag, 8. November 2019
"Echo vom Zürihorn" mit LIVE im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Priska Walss, Robert Morgenthaler und Nick Gutersohn spielen seit über 12 Jahren zusammen. Ursprünglich alle als Posaunisten ausgebildet, beginnen die drei unabhängig voneinander, verwandte Blasinstrumente zu erforschen. Dabei stossen sie rasch auch auf das Alphorn.
Im Trio beginnt eine kreative und unvoreingenommene Auseinandersetzung mit dem symbolträchtigen Instrument. Wie im Bandnamen angelegt, schaffen wir augenzwinkernd Bezug zur Tradition. Die begrenzten harmonischen Möglichkeiten werden gesprengt, in dem verschieden gestimmte Hörner gleichzeitig spielen. Der stilistische Ausdruck wird erweitert, ebenso die Klangvielfalt durch Kombination von verschiedenen (Ur)Instrumenten.
So erklingen in unseren archaisch-modernen Klangwelten Muscheln und Didgeridoo neben Posaunen und Alphörnern. Komponiertes steht neben einer Klangimprovisation, ein Groove neben einem tranceartigem Bordun. Eine eigene musikalische Sprache ist entstanden, die Einflüsse aus Jazz, afrikanischer Musik und Klassik einbezieht, aber stets improvisatorisch bleibt. Wir kommunizieren miteinander, spielerisch und mit grosser Lust, unbekannte Wege zu gehen.
www.echo-vom-zuerihorn.ch
Samstag, 19. Oktober 2019
Simon Spiess Trio mit LIVE Musikveranstaltungen im Haberhaus
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen
Saxofonist Simon Spiess hat mit dem Bassisten Bänz Oester und dem Schlagzeuger Jonas Ruther genau die richtigen Spielkameraden an Bord, um ein Saxofontrio lebendig zu halten. Im zehnten Jahr des Bestehens ist es bereits das siebte Album der Band. „Towards Sun“ (Unit Records/Membran) ist dabei ein Albumtitel, der auch auf die Bandgeschichte verweist, denn die Richtung stimmt. Es sind die hellen und schnellen Momente – etwa wenn Ruther ein Motiv auf dem Drumset entwickelt oder wenn Oester mit seinen kernigen Basslinien den Weg aus der Sackgasse weist – die die besondere Qualitit dieses Trios ausmachen. Dabei sind Lautstärke und schiere Virtuosität durchaus kein bestimmender Faktor: Im Titeltrack ist es gerade die zurückhaltende Spielweise aller drei Musiker, die das eigentlich halbwegs schlichte Stück zu einer vitalen Soundpraline der speziellen Art werden lassen. So kann es gerne weiter gehen! (Jazzthing r.t.)
www.simonspiesstrio.com
Donnerstag, 26. September 2019
John Stowell und Manfred Junker DUO mit LIVE im Haberhaus
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / ermässigt CHF 25
John Stowell (USA) und Manfred Junker (D) trafen sich erstmals 2012 für eine Tour,
deren Programm vor allem auf Standards und einigen eigenen Stücken
beruhte.
Vom ersten Konzert an war offensichtlich, dass zwei Gitarristen zueinander
gefunden haben, die auf gleicher Wellenlänge denken und trotz
unterschiedlicher Backgrounds perfekt harmonieren!
Konzerte voller Intensität und positiver Energie spiegelten sich in den
begeisterten Reaktionen des Publikums wider; schnell war klar, dass dieses
Projekt weitergehen muss und so spielen die beiden 2019 bereits ihre siebte
Herbsttour zusammen - freuen Sie sich auf spannende Dialoge und
geschmackvolle Virtuosität, auf neue Stücke sowie auf die Highlights der
2014 erschienenen Duo-CD „Here at last“!
Der 1950 in Bedford Village, New York geborene John Stowell blickt auf eine
Karriere zurück, die in den frühen 1970er Jahren beginnt und ihn seither als
„reisenden Minnesänger“ (travelling minstrel) der Jazzgitarre in oft
monatelangen Tourneen durch die ganze Welt reisen lässt – eine Liste seiner
Sidemantätigkeiten liest sich als das „who ́s who?“ des Jazz, seine
eigenständige Art, Gitarre zu spielen hebt ihn als Innovator aus der Masse
vieler Weltklassegitarristen heraus.
Manfred Junker (*1969) lebt seit dem Ende seines Musikstudiums 1996 in
Konstanz. Er hat seither zwölf CDs als Leader eingespielt und ist vor allem
mit eigenen Bands, aber auch als Sideman unterwegs. Das Gitarrenduo mit
John Stowell ist für ihn eine grosse Ehre und eines der Highlights seines
bisherigen Musikerlebens!
Kontakt: Manfred Junker 07531/50998; info@manfredjunker.com
www.
LIVE-Musikveranstaltungen.ch
Samstag, 21. September 2019
TOXIDI
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Konzertbeginn 17.15 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Keine Reservation möglich!
Vier begeisterte NichtgriechInnen spielen den Rembetiko fadengrad und leidenschaftlich verspielt; die Musik der kleinasiatischen Flüchtlinge, des randständigen Lumpenproletariats, des Eklektizismus von Ost und West, der Vermischung von Folk und städtischer Subkultur; Rembetiko – das Hybride das neue Traditionen schafft.
TOXIDI ist eine eigene Wortkreation und bedeutet etwa „giftig, zersetzend“ aber auch „auf Reise gehen“ und bezeichnet den unbeschwerten und kecken Umgang der Band mit dem musikalischen Material.
Felix Walder (Gitarre) liebt diese Musik seit sie durch die griechische Militärdiktatur verboten – und dadurch bekannt wurde. Er und Hester Wiggers (Piano) spielten den Rembetiko schon bevor er durch die Solidarität gegen das europäische Spardiktat an den Griechen an Aktualität gewann. Darja Tempest (Gesang) war als Sehnsuchtsgriechin 2013 die dritte TOXIDI-Mitbegründerin und ab und zu wird das Trio durch Milena Meyer (Klarinette) zum Quartett erweitert.
www.toxidi.ch
Samstag, 7. September 2019
ChaChaMania
Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Konzertbeginn 17.15 Uhr
Eintritt frei, Kollekte!
Keine Reservation möglich!
Cha-Cha heisst die Insel. Und die Reise geht los. Die vier Maniacs bedienen sich am liebsten bei Grooves, welche bezüglich ihrer Herkuft in Äquatornähe anzusiedeln sind. Chachamania versteht sich selbst als Schmelztiegel, in welchem lustvoll verschiedenste Einflüsse etlicher Kulturen und musikalischer Szenen verwoben werden – so, wie etwa Salsa in den sechziger Jahren als Konglomerat diverser karibischen Musikstile geboren wurde.
Die Instrumentierung ist die eines Jazzquartetts – Gitarre, Hammond-Orgel, Bass und Schlagzeug – doch die Musiker bringen auch den Geist der Funk- und Rockbands der siebziger und achziger Jahre mit in den Proberaum: Die Prägung und musikalische Sozialisation als Katalysator fürs Aufbrechen der altbackenen Schubladen.
Chachamania zelebriert prächtig polyrhythmische Instrumentalmusik. Ausladende Soli erzählen die Geschichte, während tranceartige Rhythmen den wundervoll blubbernden Boden legen. Erst wippt der Kopf, der Fuss und schliesslich schwingt der ganze Körper genüsslich im federnden Takt. Wendige und quirlige Musiker spielen frisch wie die Kokosnus. Unverkrampft und spielerisch zwischen Tradition und Neuem, die Losung lautet Chachamania.
Line-up: Michael Bucher Gitarre, Roland Köppel Orgel, Patrick Sommer Baby-Bass, Kaspar Rast Schlagzeug
www.michaelbucher.ch
Donnerstag, 9. Mai 2019
Kieran Goss & Annie Kineella - Oh, The Starlings mit LIVE-Musikveranstaltungen im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Der bekannte irische Singer/Songwriter Kieran Goss und die Sängerin Annie Kinsella haben gerade ihr erstes Duo-Album 'Oh, the Starlings’ veröffentlicht und präsentieren dieses im Rahmen einer Europatour, die sie auch, zum zweiten Mal in Schaffhausen führt. Kieran Goss gilt seit langem als einer der besten Songwriter Irlands. In seiner Heimat ist er eine Institution und tritt in den größten Theatern und Konzerthallen Irlands.
„Kieran Goss is one of Ireland´s national treasures.” (Irish Times)
Bereits auf vergangenen Tourneen wurde er auf der Bühne von Sängerin und Künstlerin Annie Kinsella begleitet. Zusammen verzauberten sie das Publikum und erhielten europaweit Lobeshymnen.
"Beide sind unabhängig voneinander talentierte Sänger, aber wenn sie zusammen singen, wird das Publikum erst recht verzaubert… Die Harmonien, die Chemie… einfach aussergewöhnlich.“ (Time Out Magazine)
Diese gemeinsamen Auftritte veranlassten die beiden, erstmals gemeinsam ein Album aufzunehmen. Songs, Geschichten und Harmonien entführen das Publikum in eine andere Welt. Die Musik kommt direkt aus dem Herz und geht direkt ins Herz. Ein Konzert, das Sie zum Lachen und zum Weinen bringen wird. Ein Konzert, das Sie mit seiner ehrlichen Schönheit bewegen wird. Ein Konzert, das Sie nicht verpassen sollten.
Donnerstag, 28. März 2019
MoonMot
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn: 20.30 Uhr
MoonMot sind sechs Musikerinnen und Musiker aus Bern und London. Alle sechs repräsentieren eine junge Generation von improvisierenden Musikern, die ihre eigene Stimme in zahllosen Auftritten auf der ganzen Welt geschärft haben. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit aktuellen Entwicklungsschwerpunkten des europäischen Jazz.
Hervorgegangen ist die Band aus den Aktivitäten des «Lume Collectives London» der beiden Saxophonistinnen Dee Byrne und Cath Roberts. Zusammen mit dem Bassisten Seth Bennett und dem Schlagzeuger Johnny Hunter wurden sie 2017 an die Jazzwerkstatt Bern eingeladen, wo sie zum ersten Mal mit den Berner Musikern Oli Kuster (Keys) und Simon Petermann (Posaune, Electronics) spielten. Das Konzert war ein Erfolg, an den die Band noch im gleichen Jahr anknüpfte, als sie ans renommierte EFG London Jazzfestival eingeladen wurde.
Alle sechs Mitglieder von MoonMot verfolgen als Bandleader ihre eigenen Projekte. In dieser Formation treffen sich die sechs MusikerInnen als gleichberechtigte Stimmen, um gemeinsam die Freiheiten und Feinheiten des Zusammenspiels auszuloten. Zu den musikalischen Stilmitteln von MoonMot gehören unter anderem die drei Gegensatzpaare Komposition/Improvisation, akustische und elektronische Klänge, und gerade und ungerade Taktarten. Diesen Gegensätzen begegnen die Musikerinnen und Musiker mit einer Offenheit, die sowohl die Tradition der Jazzmusik wie auch die aktuellen Entwicklungen in anderen Musikstilen stets im Blick hat.
Die Formation MoonMot mag neu sein, die MusikerInnen sind aber keine Unbekannten: Als Mitglieder von Bands wie Züri West (Oli Kuster), der Amy Winehouse Original Band (Dee Byrne) und des Fischermanns Orchestras (Simon Petermann) bespielen sie seit Jahren die Bühnen und Clubs der Schweiz und ganz Europas.
Die Band spielt im März 2019 eine Schweiz-Tournee rund um den Wettbewerb BeJazz Transnational. Nach der Konzerttour 2019 wird die Band 2020 ein erstes Album veröffentlichen.
www.moonmot.com
Freitag, 22. März 2018
Ararat Quintet
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Konzertbeginn: 20.30 Uhr
Die ungeraden Taktrhythmen der ethnischen Tonleitern aus Anatolien mischen sich mit jazzigen, funkigen Harmonien und Grooves in einer natürlichen, mitreissenden Art. In den Kompositionen von Murat Cevik dominieren ungerade Taktarten, meist aufgebaut auf pulsierenden Ostinato-Figuren, über denen harmonisch engmaschige Klangteppiche gewebt werden, manchmal gesteigert zu ekstatischen Eruptionen an der Grenze der Tonalität.
Ararat ist ein Berg im Osten von Anatolien. Ein Berg, der Ort für mythologische Geschichten und ein Treffpunkt von verschiedenen Kulturen war und bis heute ist.
Line-up:
Murat Cevik Flöten, Kompisitionen
Philipp Hillebrand Bassklarinette
Simon Schwaninger Klavier
Guillermo Ramos E-Bass
Thomas Sonderegger Drums
www.araratquintet.ch
Samstag, 23. Februar 2019 - 20 Uhr
News From The Penguin Cafe
Atelier Tisserand, SIG Areal Mittelbau, Industrieplatz 1, Neuhausen a.Rhf.
Das Penguin Cafe Orchestra rund um den englischen Gitarristen Simon Jeffes reiste in den 80er- und 90er als musikalischer Geheimtipp um die Welt und spielte eine "imaginäre Volksmusik", die sich aus unterschiedlichsten Quellen speiste: Minimal Music, südamerikanische Tanzmusik, klassische Kammermusik und anderes mehr. Diese Musik geht direkt ins Herz, sie ist tabufrei und inspiriert und auf intelligente Art vergnüglich. Diese Spielhaltung ist hochaktuell und wir verstehen sie als Einladung, uns ein Vierteljahrhundert später mit dieser Musik zu beschäftigen, sie uns zueigen zu machen und sie neu zu erfinden: News from the Penguin Cafe!
Andrea Kirchhofer Violine
Jonas Guggenheim Akkordeon
Bruno Strüby Klarinette, Banjo
Elizabeth Anderson Violoncello
Claudia Rüegg Klavier
www.penguincafe.blog
Ort: Atelier Tisserand, SIG Areal Mittelbau, Industrieplaz 2, Neuhausen am Rheinfall
Konzertbeginn: 20 Uhr
Reservation: Mail an LIVE-Musikveranstaltungen@gmx.ch
Mittwoch, 13. Februar 2019
Suisse Diagonales Jazz - Shane Quartet & Nolan Quinn Quintet
Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Doppelkonzert im Rahmen des
Zehn junge aufstrebende Schweizer Bands erhalten durch Suisse Diagonales Jazz 2019 die Möglichkeit, vom 12. Januar bis 17. Februar in Clubs ausserhalb ihrer Herkunftsregion zu spielen. Ein beachtliches Niveau ist Voraussetzung um als Band für das Festivalprogramm berücksichtigt zu werden. Die Bands, so unterschiedlich sie auch klingen, verfügen alle über musikalische Eigenständigkeit, Innovationsfreude, Bühnenerfahrung und professionelles Handwerk. Das Netzwerk und das Veranstalter-Know-how von Suisse Diagonales sollen den Bands zu nationalem und später hoffentlich auch internationalem Durchbruch in der Jazzszene verhelfen.
Eine Co-Veranstaltung von KiK und LIVE
Shane Quartet
Michael Gilsenan (ts) / Gabriel Wenger (ts) / Jérémie Krüttli (b) / Philipp Leibundgut (dr)
Zwei Tenorsaxophone, Kontrabass und Schlagzeug verleihen dem Quartett seinen ganz eigenen, lebendigen Charakter. Obwohl sich das Shane Quartet an die Jazztradition anlehnt, lässt es sich in keine Schublade stecken und kommt mit einer breiten Palette musikalischer Bilder und Eindrücke daher.
Nolan Quinn Quintet
Nolan Quinn (tp) / Max Treutner (ts) / Oliver Illi (p) / Simon Quinn (b) / Giacomo Reggiani (dr)
Der Trompeter Nolan Quinn beschwört auf seinem neuen Album eine zeitlose Vergangenheit und lässt in seinem Schaffen ein ausgeprägtes melodisches Flair erkennen. «Moanin’», «Wailin’», «Cookin’» und jetzt eben «Soothin’». Der Titel ist Programm.
www.diagonales.ch
www.kammgarn.ch
www.LIVE-Musikveranstaltungen.ch
Samstag, 9. Februar 2019
Christoph Grab's REFLECTIONS & GUESTS
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhause
NEW MONK
«When you’re swinging, swing some more!» (Thelonious Monk)
So hat man die magische Musik des Pianoforte-Maestros und Jazzvisionärs Thelonious Monk (1917-1982) noch nie gehört!
Das Trio des Alt- und Tenorsaxophonisten Christoph Grab rückt sowohl ein sehr bekanntes Stück wie die romantische Ballade «Round Midnight» als auch die obskure Hürdenlauf-Nummer «Gallop’s Gallop» in ein neues Licht. Monk wird von Grab & Co. nicht als Klamaukbruder missverstanden, sondern als genialer Melodiker und als Vermittler zwischen Tradition und Moderne gewürdigt.
Die Stücke werden mit Ausnahme der Fragmentierung von «Ask Me Now» nicht zerpflückt oder zerstückelt. Durch den Verzicht auf ein Harmonieinstrument sowie ein paar wenige sorgfältige Umdeutungen (z.B. Tempobeschleunigung oder Wechsel der Taktart) wird die Aufmerksamkeit der Zuhörer zusätzlich aktiviert: Die Musik lässt geniesserisches Zurücklehnen und Zungenschnalzen durchaus zu, aber die Ohren sollte man stets spitzen.
Die lust- und kunstvolle Musizierweise des Trios ist geprägt durch Emphase und Empathie und entwickelt sehr oft einen unheimlich mitreissenden Swing-Drive. Wie wichtig Monk ein exuberantes Swing-Feeling war, belegen nicht nur einige seiner Verlautbarungen: In Monks OEuvre stösst man nicht nicht zufälligerweise am Laufmeter auf atemberaubende Swing-Passagen.
Christoph Grab saxes
Lukas Traxel bass
Pius Baschnagel drums
Guests:
Andreas Tschopp trombone
Lukas Thöni trompete
Dienstag, 15. Januar 2019
Bodan Art Orchestra feat. Juellz
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Juellz – tell us a story!
«Zeitreisen sind möglich, also kommt mit! Legt die Geschichtsbücher beiseite und hört einfach zu». Mit diesen Worten fordert uns Juellz, alias Julian Schöb auf, ihn auf einer Reise durch die Geschichte des Hip-Hop, des Sprechgesangs und der Lyrik zu begleiten. Der junge «Emcee» aus Arbon, in diesem Programm begleitet von der Sängerin Nathalie Maerten und ihrer bewundernswerten Stimmakrobatik, hat eine klare Botschaft. Aufforderung und zugleich Herausforderung! Das Bodan Art Orchestra folgt ihr und erforscht in einem musikalisch-lyrischen Dialog gegensätzliche Inhalte, sucht nach gemeinsamen Wurzeln und Ursprüngen. Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können, prallen hier aufeinander und lassen eine ganz neue, sinnlich fassbare Sprache entstehen.
Samstag, 12. Januar 2019
First Cool Big Band mit Lisa Stoll, Alphorn
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Die First Cool Big Band wurde 1992 gegründet und trat ein Jahr später zum ersten Mal öffentlich auf. Sie umfasst 18 Musikerinnen und Musiker und 2 Sängerinnen. Die Band tritt in Standardbesetzung auf. Diese setzt sich aus einem Trompeten-, Posaunen- und Saxophonregister und der Rythm-Section zusammen, letztere bestehend aus E-Bass, E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und Percussion. Das Repertoire umfasst inzwischen 130 Titel aus verschiedenen Sparten. Balladen, Latin-Sounds, witzige Jazz Arrangements und fetzige Funk nummern bieten für beinahe jeden Musikgeschmack etwas.
1997 taufte sie die 1. CD auf den Namen "1997". Das nächste Highlight war 2001 der Fernsehauftritt während der Live-Sendung "Bsuech-in" Schaffhausen und 2003 erfolgten Aufnahmen für die zweite CD "2Cool". Weitere Highlights inkl. Fotos finden Sie unter "Impressionen".
Flexibilität ist Teil des Konzepts. Das vielseitige Musikspektrum erlaubt es der First Cool Big Band, die verschiedensten Anlässe zu begleiten.
www.fcbb.ch
Samstag, 5. Januar 2019
NOVA
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
The Intergalactic Traveler
Auf einem Staubkorn hängend an einem Sonnerstrahl, lebt der elektrische Mönch. Seine Batterien sind beinahe leer und er denkt sich: „Oh fuck!“
NOVA nimmt einem mit auf eine audiovisuelle Reise durch Raum und Zeit. Inspiriert durch die Farben und Formen des bekannten und unbekannten Universums wandert das Trio durch die unendlichen Weiten des Musikkosmos, wobei es seltsame neue Welten erkundet, futuristische Atmosphären schafft und einen immer wieder mit Unvorhergesehenem überrascht. Das Tiro verbindet rockig, kernige Klänge mit kosmisch, filigranen Sounds, die einem manchmal ein Gefühl der Schwerelosigkeit, manchmal das von freiem Fall verleihen. Ihre Musik besteht nicht aus hochglänzend polierten Kompositionen sondern behält durch improvisierte Teile einen rohen, analogen Charakter.
Die musikalische Performance wird durch Video Projektionen begleitet, die NOVA gekonnt einsetzt um über das Konzert hinweg eine Geschichte zu erzählen.
Christiian Zatta (Gitarre, Komoposition)
Florian Bolliger (Bass, Visuals)
Marc Halbheer (Schlagzeug)
Genre: Instrumental Rock, Space Rock, Jazz Fusion
Infos: http://www.christianzatta.com/bands/nova/
Samstag, 22. Dezember 2018
Raphael Jost's "Swingin' Christmas"
Kurz vor Weihnachten lädt LIVE-Musikveranstaltungen zur „Swingin‘ Christmas Night“. Wer kennt sie nicht: „Let it Snow!“, „Winter Wonderland“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“ und wie sie alle heissen – die Songs, die schon Frank Sinatra, Tony Bennett oder jüngst Michael Bublé zu Weihnachten in die Radios gebracht haben. Die Band um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.
Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Lukas Thöni – trumpet
Christoph Grab – tenor sax
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums
Infos und Hörproben: www.raphaeljost.ch
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Donnerstag, 22. November 2019
Lukas Brügger Jazz Orchestra
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
home and beyond
Ist Heimat der Ort, wo man sich zu Hause fühlt? Wo man aufgewachsen ist? Bedeutet sie ein Gefühl von Geborgenheit?
Die Achtzehn Musiker erzählen gemeinsam von Erlebnissen und Orten, fernab und nahe der Heimat. Sie verschmelzen zu einem beweglichen Klangkörper, umwerfend und sanft, geschmeidig und manchmal rau, vielseitig und überraschend. Die Kompositionen des Saxophonisten Lukas Brügger sind geprägt von eingängigen Melodien, verflochten in orchestrale Kontexte, energetischen Rhythmen und melancholischen Klängen, welche die hervorragenden Solisten der Band gekonnt in Szene setzen und der Musik so ihre ganz persönliche Note verleihen.
Stil: Big Band, Jazz today,
Lukas Brügger – reeds, comp
Thierry Kuster – reeds
Niculin Janett – reeds
Rafael Baier – reeds
Nils Fischer – reeds
Dave Blaser – tp
Nolan Quinn – tp
Raphael Kalt– tp
Fortunat Häfliger – tp
Maurus Twerenbold– tb
Lukas Wyss – tb
Maro Widmer – tb
Harry Telser – btb
Raphael Jost – p
Noam Szyfer – g
Raphael Walser – b
Gregor Lisser - dr
Cond. Martin Streule
Freitag, 16. November 2018
Weird Beard - Orientation
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
In der Jazztradition verwurzelt, hat Weird Beard eine untypische Basis: eine dem Experiment und dem Punk verschriebene E-Bassistin, ein Drummer aus dem Future Pop Bereich und aus einem undogmatischen Kraftfeld des zeitgenössischen Jazz einen eigenwilligen Klangarchitekten an der E-Gitarre und ein melomaner Saxophonist, der als Kopf der Band einen Traum hat, der über klaren musikalischen Visionen und Zielerreichungen steht: das Wohlsein und Aufblühen des einzelnen Musikers, der in seiner Eigenart im jeweiligen musikalischen Songgefüge seinen Platz finden muss, von wo er am Authentischsten in einem organischen Prozess an der Gestaltung des Bandsounds mitwirken kann. Ohne programmatischen Anspruch lässt Florian Egli gelassen die Musik dahin fliessen, wohin sie zieht. Ohne klare Zielformulierungen mit einer Soundtüftelei beginnen und dann mal schauen, was passiert: das ist die kreative Losung der Band. Hierfür ist eine Haltung der Gelassenheit von zentraler Bedeutung, die sich auch in der unaufgeregten Tonkunst von Weird Beard niederschlägt. Ihre Musik atmet den Zauber der Gelassenheit. Zudem behalten Weird Beard in aller Eingespieltheit eine unbekümmerte Frische, sowie ein Wohlwollen gegenüber dem Unberechenbaren, das sie vor dem Tauchgang in den Sumpf eines beliebigen Crossovers feit und von klinisch durchkalkulierten Fusion-Projekten abhebt, die unterkühlt seelenlos die musikalische Wärme und Sounderotik eines frischgekachelten Badezimmer haben. Vielmehr atmet die musikalische Welt von Weird Beard die Weite und lakonische Ruhe einer nordischen Landschaft, um die der Nimbus der Melancholie schwebt, wobei man von warmen Melodien und sinnlichen Phrasierungen wohlig eingelullt wird. Gelegentlich elegisch, hin und wieder wieder fröhlich, zwischendurch zerbrechlich-sanft aber dann auch explosiv laut geht es im mit allen Zwischentönen versetzten musikalischen Kosmos von Weird Beard zu und her. Die Kommunikation der vier Musiker ist nicht (zwie-)gesprächig im Sinne eines traditionell verstandenen jazzmässigen Interplays, sondern beruht auf subtiler Interaktion, die primär auf atmosphärische Schwingungen auf der Sound und Groove Ebene reagiert. Stets lebendig sorgt die lose konstruierte Musik für spannungsreiche dynamische Entwicklungen mit offenem Ende.
Florian Egli (sax)
Dave Gisler (git)
Martina Berther (eb)
Rico Baumann (dr)
www.weirdbeard.ch
Samstag, 10. November 2018
Randolina
Ort: Cafe Sabato, Weingut Stoll, Osterfingen
Randolina spielt Musik aus dem Balkan und Osteuropa auf eine erfrischende
lebendige Art. Ohne den authentischen Charakter dieser archaischen Musik aus
den Augen zu verlieren, gelingt es den drei Musikern, traditionelle Rhythmen und
Melodien östlicher Regionen mit westlicher Musikkultur zu verbinden und in
origineller Version zu interpretieren.
Francis Petter: Klarinetten, Saxofon, Taragot
Daniel R Schneider: Gitarre, Bouzouki, Harmonium, Gesang
Markus Keller: Kontrabass, Gesang
www.randolina.com
Samstag, 10. November 2018
Donnerstag, 1. Novembr 2019
Sarah Büchi - Contradiction of Happyness
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Das Hinzufügen von drei Streicherinnen zur neuesten musikalischen Kreation von Sarah Buechi beweist, dass sie Ihre Abenteuerlust nicht verloren hat. Schon der Erstling 'THALi' (Unit Records, 2010) beschrieben mit „woanders mit Sarah Buechi“ wurde dafür gelobt, dass die damaligen Einflüsse Indischer Musik, die Buechi vor Ort 18 Monate lang bei R.A. Ramamani und T.A.S. Mani studiert hatte, keine oberflächigen Abschweifungen, sondern „das Resultat intensiver Auseinandersetzung“ waren.
Mit der zweiten Platte 'Flying Letters' (Intakt Records, 2014), entstanden in New York, wurden rockigere Töne und abstraktes Gedankengut rhythmischer Natur inspiriert durch Studien bei Steve Coleman (USA) und Bernard Woma (Ghana) in Buechi's Weiterentwicklung des 'modernen Jazzsongs' eingespeist. Diese Musik wurde als „Musik der Zukunft“ gelobt und brachte das Quartett mit Mitmusikern Stefan Aeby am Piano, André Pousaz am Kontrabass und Lionel Friedli am Schlagzeug auf einen abermals neuen, abenteuerlichen Kurs.
Mit Ihrem Drittling 'Shadow Garden' (Intakt Records, 2015) gelang Ihr schliesslich eine Synthese mit „Musik für Kopf und Geist“ mit mehr Gewichtung der poetischen Lyrics und Gesamtdramaturgie der einzelnen Songs.
Das „Quartett, das Hoffnung macht“, welches in den letzten zehn Jahren zusammengewachsen ist, führt auch im neusten Album zu einer Verschmelzung von Komposition, Improvisation und Interaktion.
Simple Themen finden in Ihren Texten kaum Platz und erklingen in Songs wie 'Fahamore (Paradise)' in einer Art musikalischen Prosa.
Die Streicherinnen (Estelle Beiner an der Violine, Isabelle Gottraux an der Viola und Sara Oswald am Cello) sind in die Geschichten eingebunden und fungieren nicht nur im Hintergrund mit emotionalen Farben, sondern auch im improvisatorischen und interaktiven Kontext und Gesamtklang.
Mit den Streichern vollzieht sich eine emotionale Vertiefung der einfach klingenden und nie oberflächlich wirkenden, aber oft komplexen und abenteuerlichen Musik von Sarah Buechi.
Jazz/Contemporary Song
Sarah Buechi, Voice
Stefan Aeby, Piano
Arne Huber, Double Bass
Lionel Friedli, Drums
Estelle Beiner, Violin
Isabelle Gottraux, Viola
Sara Oswald, Cello
Donnerstag, 27. September 2018
Vera Kaa "unterwegs sein"
In ihrem neuen Programm erzählt Vera Kaa Geschichten aus ihrer Kindheit. Zuhinterst im Muotatal aufgewachsen wird ihr das Musizieren bereits mit dem Kinderbrei eigelöffelt. "Ich komme an, immer wieder und finde die Essenz meiner musikalischen Heimat".
Vera Kaa Gesang, Komposition
Susan Orus Gesang
Pete Borel Gitarre & Mandoline
Andreas Plattner Cello
Greg Galli Klavier
Felix Zindel Cajon
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Samstag, 22. Septembr 2018
Red Box - Now or Never
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Bruce Springsteen, Paul McCartney, The Eagles & Paul Simon live in Schaffhausen..! Also: ihre Songs, um genau zu sein!
New Red Box entstand vor zwei Jahren, als Monika Hagmann nach fast 10 Jahren die Gitarre von Martin Gisler übernommen hatte. So richtig zu Hause fühlt sich Patrick Stoll, wenn er Songs aus dem europäischen Norden anstimmen. Denn Stoll hatte in Cork, Irland und London studiert und war ein interessierter Konzertbesucher. Unter den zwölf Songs befindet sich auch «Missing You», ein selbst komponiertes Stück, zu dem sogar ein Musikvideo entstanden ist.
Für das Schaffhauser Konzert am 22. September auf der Haberhaus Bühne ergänzt der Saxophonist Jonas Knecht Red Box zum Trio, was den Sound wunderbar erweitert!
Patrick Stoll, Gesang
Monika Hagmann, Akkustische Gitarre
Jonas Knecht, Saxophone
www.redboxmusic.ch
Samstag, 21. April 2018 Saison-Eröffnung des Cafe Sabato im Weingut Stoll
"Gadjolinos"
Gadjolinos
Das Gypsy Swing Quartett aus Zürich spielt Jazz Tunes im Stil des legendären Quintette du Hot Club de France von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli. Dazu gehören lüpfige UpTempo Swings, Boléros, Walzer, geschmeidige Balladen sowie Gypsy Bossa’s. Um die Zuhörer noch mehr in das Gefühl der damaligen Zeit hineinzuversetzen, tragen die Gadjolinos auch die typischen Kleider der Swing Ära.
Christian Ruh (Gitarre)
Marc Luisoni (Geige)
Dani Zürcher (Gitarre)
Augustin Maissen (Kontrabass)
Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen (beim Buswendeplatz Lindenhof)
Donnerstag, 12. April 2018 LIVE im Haberhaus
Neues aus Kungusien - Urs Blöchlinger revisited
Lino Blöchlinger Saxophon
Sebastian Strinning Klarinette
Beat Unternährer Posaune
Silvan Schmid Trompete
Christoph Baumann Klavier
Neal Davis Bass
Dieter Ulrich Schlagzeug
Die Hommage an den Saxophonisten Urs Blöchlinger (1954–1995) fördert Musik zutage, die mindestens so gut klingt, wie der jüngste Jazz-Trend.
Reichhaltig, wild und farbig war und ist die Musik von Urs Blöchlinger. Der Zürcher Saxophonist mit dem drängenden Sound, der 1995 im Alter von 41 Jahren aus dem Leben schied, hat ein Werk hinterlassen, das sich überaus vielseitig und intelligent mit den Schnittstellen von Komposition und Improvisation auseinandersetzte. Mit dem Jerry Dental Kollekdoof sowie eigenen Bands wie Legfek, Cadavre Exquis oder Heiliger Bimbam hat er seine Ästhetik des Widerstands gerieben und geformt.
Es lag schon lange in der Luft, dass Blöchlingers Musik irgendwann neu entdeckt und gewürdigt werden müsste. Ein interessant besetztes Septett wagt den Versuch, einen neuen Blick auf das Schaffen des Saxophonisten und Komponisten zu werfen. Die Art und Weise, wie Blöchlinger kompositorische Strukturen improvisatorisch verbunden und erweitert hat, soll in diesem Projekt neu gesichtet und revitalisiert werden.
Das Septett umfasst eine hochkarätige Bläsersection aus dem Umfeld der Hochschule Luzern, in der auch Saxophonist Lino Blöchlinger (Sohn von Urs Blöchlinger) mitwirkt. Mit Christoph Baumann (Piano) und Dieter Ulrich (Schlagzeug) sind zwei bekannte Musiker an Bord, die beide lange Jahre mit Blöchlinger zusammengearbeitet haben. Auch Bassist Neal Davis aus Toronto hat sich intensiv mit Blöchlinger auseinandergesetzt und schon vor Jahren in Kanada seine Musik aufgeführt. Ein neues Jazz-Highlight? Heiliger Bimbam!
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Eintritt CHF 30 / Studierende CHF 20
Reservieren: www.haberhaus.ch
Organisation: LIVE-Musikveranstaltungen
Donnerstag, 5. April 2018 im Haberhaus
Ghost Town - No Depression In Heaven
(Crossover-Jazz)
«No Depression In Heaven»
Der Zahl Sieben werden oft spezielle Eigenschaften zugeschrieben: für manche ist sie magisch, für manche heilig und für viele einfach die Glückszahl per se. Eine weit verbreitete Annahme besagt zudem, dass sich der menschliche Körper alle sieben Jahre komplett erneuert, indem alle Zellen ausgetauscht werden – eine eigentliche Wiedergeburt findet statt!
Und was hat das alles mit «Ghost Town» zu tun? Nach sieben Jahren der Durchforstung diverser Techno- und Pophits hat sich die Band entschieden, diese Pfade zu verlassen, aufzubrechen und gegen Westen zu trekken. «Ghost Town» hat tief in Americana gegraben und dabei eine Menge regionaler, amerikanischer Hits, die in den späten 1800er und frühen 1900er Jahren zu Papier gebracht wurden, ans Licht gefördert, herausgeputzt und auf ihrer dritten Scheibe «No Depression in Heaven» vereint. Auf der Reise hat sich das ursprüngliche instrumentale Trio zum vokal getriebenen Quartett erweitert. Mit von der Partie ist jetzt die einzigartig wandlungsfähige Vokalistin, Joana Aderi.
Die Ingredienzen unerwiderte Liebe, Mord und Totschlag, die Geisteshaltung eines Edgar Allen Poe...und das alles mit einer feiner Prise Humor abgeschmeckt, machen die Scheibe zu einem aparten Genuss. Das ursprüngliche Material, auf dem die Aufnahmen aufbauen, ist zwar düster, weil in düsteren Zeiten geschrieben – es fehlt ihm aber nie am nötigen Scharfsinn und Galgenhumor.
Alle Mitglieder von Ghost Town sind bewährte Musiker und sind vertraut mit der Sprache der Improvisation im Sinne des Jazz. Aus verschiedenen Gründen haben sie sich dazu entschieden, sich allem anderen als dem konventionellen Jazz zu widmen. Dabei zeigt sich das ausgeprägte musikalische Talent von «Ghost Town» im improvisatorischen Fluss, in der Unmittelbarkeit des Klangs und dem natürlichen Gefühl für pulsierende Polyrhythmen. Dabei entsteht eine einzigartige Klangfarbe, die in elektronisch-flüssiger Strukturiertheit erklingt.
Die Songs, die auf «No Depression in Heaven» vereint sind, wurden vom Gitarristen Urs Vögeli sorgfältig recherchiert, handverlesen und zusammengestellt. Urs hat die Originale modifiziert und neu arrangiert, manchmal nur den Text belassen und einen neuen Song darüber geschrieben. Nach der Bearbeitung durch die Band, erfolgte die finale Auswahl der Titel mit Augenmerk auf die Schaffung eines möglichst fliessenden, in sich geschlossenen Hörerlebnis.
Als erstes steht der Respekt vor den Wurzeln dieser Musik, sie zu kennen und nicht nur das Abziehbild davon, welches die heutige Musikindustrie vorzeichnet. Im Kern steht meine eigene musikalische Herangehensweise: das gleichzeitige Zusammenspiel von Subversion, Autentizität und Ambivalenz. Es ist ein Wechselspiel, welches dem Zuhörer die Möglichkeit gibt, einen eigenen Zugang zu unserer Musik zu finden. – Urs Voegeli
«Ghost Town» ist ein Crossover-Jazz-Quartett aus der Deutschschweiz, bestehend aus: Joana Aderi (voice, electronics, fx), Urs Voegeli (guitar), Claude Meier (bass) and Lukas Mantel (drums).
Biographie Ghost Town Vom Trio zum Quartett
Im Jahr 2009 als Trio begonnen, haben Ghost Town bekannte Lieder aus Rock und Pop neu vertont und die zwei Alben «No Tits But Hits» (2011) und «Don’t Make Your Mama Cry» (2014) veröffentlicht. Sie spielten zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. Das stete Zusammenspiel inspirierte das Trio, neue Wege zu gehen: Mit der Zürcher Musikerin Joana Aderi – bekannt aus der Elektronik und Avantgarde Szene (Sissy Fox, Phall Fatale) – haben sich Ghost Town musikalisch wie auch personell neu formiert. «No Depression In Heaven» ist das Ergebnis zahlreicher Live Sessions gemeinsam mit Aderi, die mit ihrem Gespür für Drama und Verspieltheit zu Tiefe und Schalk beiträgt, und diese zeitlosen Songs zu einem komplett neuen Hörerlebnis werden zu lassen.
Pressetext kurze Version
Ghost Town ist ein Quartett aus der Deutschschweiz rund um die Bandmitglieder Joana Aderi (Stimme/Effekte), Urs Vögeli (Gitarre), Claude Meier (Bass) und Lukas Mantel (Schlagzeug). Als Trio haben sie begonnen und als solches fast alle Radiohits zur Unkenntlichkeit verschönert. Als Quartett kehren sie zurück und lassen mit ihrem neuen Album «No Depression In Heaven», eine Mischung aus Avantgarde, Electronics und Jazz, die Wurzeln des traditionellen amerikanischen Liedguts auf bisher ungehörte Art und Weise erklingen.
www.ghosttownmusic.ch
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Donnerstag, 29. März 2018
STRAYMONK PLAYS ITSELF
NAT SU- ALTO SAX
GABRIEL DALVIT- ALTO SAX
DOMINIQUE GIROD-BASS
JONAS RUTHER- Drums www.straymonk.ch
Wenn es ein Projekt länger als zehn Jahre gibt, dann muss man es Band nennen.
Wenn man sich in der ganzen Zeit auch noch regelmässig trifft um musikalisch in die Tiefe zu gehen und schliesslich noch die Welt bereist, dann ist dies die absolute Ausnahme in der heutigen musikalischen Welt. Beides trifft auf Straymonk zu.
„Frischer kann 'alter' Jazz nicht klingen“, so beschrieb die Schweizer Illustrierte das Erstlingswerk der Band Straymonk, die sich ganz den Kompositionen von Billy Strayhorn und Thelonious Monk verschrieben hatte.
Auf der zweiten CD verarbeitete das Quartett, die Musik der grossen Basslegende und Komponisten Charlie Mingus.
Das neuste Programm widmet Straymonk sich nun selbst.
Im Zentrum steht die wunderbare, neu komponierte Musik.
Die feinen, intelligenten, immer groovenden Kompositionen, verarbeitet das Quartett um die beiden Alt-Saxophonisten zu einer reduzierten, eindringlichen Musik, die man einmal gehört, nicht so schnell vergisst.
Dabei bietet bereits die überraschende Wahl der Instrumente – zwei Altsaxophone, Bass, Schlagzeug – die Grundlage für neue, spannende Interpretationen.
Die jahrelange Arbeit an einem gemeinsamen Bandsound und an der Verschmelzung der beiden Altosax-Klangfarben, führt dazu, dass in der Exposition der Themen ein eindringlicher, fast hypnotischer Einklang entsteht. Die vier Musiker nutzen dagegen bei den Solos den Raum für spannende Adaptionen und überraschende Dialoge;
Frischer kann zeitgenössischer Jazz nicht klingen.
Im Mittelpunkt von Straymonk stehen die beiden Alt-Saxophonisten Nathanael Su und Gabriel Dalvit. Die beiden verbindet schon immer die gemeinsame Leidenschaft zum vollen, warmen Altosound. Ergänzt werden die zwei Musiker von einer grossartigen Rhythmusgruppe. Der Kontrabassist Dominique Girod und der Schlagzeuger Jonas Ruther beweisen dabei nicht nur ihre Fähigkeit, den Solisten die nötigen Freiräume und Unterstützung zu geben, sondern setzen selber auch markante Akzente als Solisten.
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Sonntag, 25. März 2018
Roiin feat. Philip Dizack LIVE im Haberhaus
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
BeJazz Transnational 2018 – Musiker Biografien Roiin
michael haudenschild - CH
Michael Haudenschild (1992 in Bern) begann mit 7 Jahren eine klassische Klavierausbildung. Kurz darauf entdeckte er die Improvisation und wechselte zum Jazzklavier. Mit 16 Jahren trat er in die Talentförderung Musik des Gymnasiums Hofwil über. Gleichzeitig begann er mit dem Vorstudium an der Swiss Jazz School und schloss 2014 den Bachelor an der Hochschule der Künste Bern ab. Momentan absolviert er den Master of Composition & Arrangement und nimmt Unterricht bei Colin Vallon, Hans Feigenwinter, Martin Streule, Christoph Baumann und Django Bates. 2016 verbrachte er sechs Monate in New York, spielte und nahm mit Musikern wie Philip Dizack auf. Er nahm Unterricht bei Aaron Parks und absolvierte Masterclasses bei den Pianisten Kenny Werner, Craig Taborn, Luis Perdomo und Jean-Michel Pilc. 2014 wurde Michael mit dem Friedl-Wald Stipendium ausgezeichnet. Zudem gewann er den 1. Preis der Piano Competition für junge Jazzpianisten der Hochschule Luzern. In Folge war er an den Jazznights Langnau 2015 mit seinem Trio E-Scape einer der Headliner und eröffnete den Abend für das Joshua Redman Quartett. 2015 produzierte er mit der Band Nojakîn deren erstes Album. Im August 2016 erschien die erste EP seines Trios E-Scape. 2017 war er mit NOJAKîN Teil des Suisse Diagonales Jazz Festival.
corinne nora huber - CH
Corinne Nora Huber (1986 in Aarau) ist in einem Musikerhaus in Rupperswil AG aufgewachsen und spielt noch heute mit ihrem Vater, Pianist und Komponist Felix Huber, und ihrem Bruder, Saxofonist Christoph Huber in einer Band. Sie begann früh mit Gitarre, Cello und Klavier, später kam noch der Kontrabass hinzu. Ihre erste Gesangsstunde nahm sie mit 15 Jahren. Trotz ihrer musikalischen Wurzeln, entschied sich Corinne nach der Matur vorerst für ein Studium in Geschichte und Literatur. Zeitgleich zu den Bachelorprüfungen an der Uni Basel hat sie die Aufnahmeprüfung für die Jazzschule absolviert und kurz darauf an der HKB mit dem Studium begonnen, das sie 2017 mit dem Master of Composition & Arrangement abschliesst. Corinne studierte Gesang bei Efrat Alony und Andreas Schaerer sowie Komposition bei Martin Streule, Django Bates, Bert Joris, Frank Sikora und Christoph Baumann.
Mit ihrer Band NOJAKîN gewann sie 2014/2015 das AKU Sounds Förderjahr des Aargauer Kuratoriums. Mit der Unterstützung des Schweizer Radio und Fernsehens SRF 2 nahm NOJAKîN dann 2015 ihre erste CD auf. Das Debutalbum "Silent Smile" erschien beim deutschen Label QFTF. Im gleichen Jahr ging die Band in der Schweiz, Deutschland, Österreich, der Slowakei und Tschechien auf Releasetournee. 2016 wurde Corinne vom Aargauer Kuratorium mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet und verbrachte ein halbes Jahr in New York, wo sie intensiv mit Musikern aus dem Big Apple zusammengearbeitet hat (CD „NOJA in NUJORK kommt 2018). NOJAKîN war 2017 Teil des Suisse Diagonales Jazz Festival. Als Sängerin ist Corinne in verschiedenen Bands aktiv und als Komponistin hat sie etwa für den Kirchenmusikkongress Schweiz 2015 in der St. Peter und Paul Kirche Bern geschrieben.
christoph huber - CH
Aus der gleichen musikalischen Familie kommend wie seine Schwester Corinne, spielte Christoph Huber (1988 in Aarau) von klein auf mehrere Instrumente. Mit 9 Jahren entdeckte er das Tenorsaxophon, welches bald darauf zu seinem Hauptinstrument wurde. 2004 begann Christoph den Unterricht bei Fritz Renold, ehemaliger Berklee Professor und musikalischer Leiter des Jazzaar Festivals. 2005 trat er zum ersten Mal am Jazzaar auf, wo er über mehrere Jahre dabei war. Christoph ist in dessen Rahmen mit Musikern wie Benny Golson, Buster Williams, Victor Lewis, Adam Nussbaum, Terri Lyne Carrington, Lew Soloff, Barry Lee Hall Jr, Adam Rogers, Donny McCaslin, Tierney Sutton, Helen Sung, Mark Gross, Tia Fuller und vielen mehr aufgetreten. Im Jahr 2008 wurde Christoph ein Stipendium fürs Berklee College of Music in Boston USA verliehen. Seit dem Start seines Studiums 2009 hat er 5 weitere Stipendien gewonnen. Er hat unter anderem bei Ed Tomassi, George Garzone, Greg Osby und Jerry Bergonzi studiert. Christoph hat international getourt und gab Workshops an verschiedensten Institutionen. Bis 2016 lebte er in New York, wo er mit Musikern wie Gilad Hekselmann oder Philip Dizack zusammengearbeitet hat. Im April 2017 erschien sein Kompositions- und Videowerk „I Am Sound“, das er 2016 mit einem Nonett in New York realisiert hat (Philip Dizack und Corinne Huber waren Teil davon).
philiph dizack - US
Philip Dizack ist 1985 in Milwaukee, Wisconsin geboren und aufgewachsen. Nach ersten, mittel erfolgreichen Versuchen auf dem Saxophon, wechselte er mit zehn Jahren zur Trompete. Nach seinem Abschluss an der Milwaukee High School of Arts zog er 2003 nach New York, wo er an der Manhatten School of Music Jazz studierte. Seither lebt und arbeitet er in New York und hat unter seinem Namen bereits drei Alben (Beyond A Dream, The End of An Era, Single Soul) veröffentlicht. Er tourte durch die USA, Kanada und Japan und spielte mit dem Philip Dizack Quintet am Barcelona Jazz Festival. 2005 gewann er die International Trumpet Guild Jazz Competition, sowie den renommierten Caruso International Solo Jazz Wettbewerb. Zudem stand er jeweils 2008 und 2015 im Halbfinal der renommierten Thelenious Monk Competition. In der New Yorker Szene arbeitete er mit Musikern zusammen wie Roy Haynes, Jason Moran, Robert Glasper, Terrell Stafford, Marcus Gilmore, Aaron Goldberg, Nicolas Payton und viele mehr.
angelo spampinato - US
Geboren 1989 in der Bay Area, ist Angelo Spampinato in San Francisco aufgewachsen. Im zarten Alter von 4 Jahren begann er mit dem Schlagzeugspiel. Nach der High School wechselte von der West- an die Ostküste und studierte am Berklee College of Music in Boston, das er 2008 mit mehreren Auszeichnungen ‚cum laude’ abschloss. Nach dem Studium zog er weiter nach New York, wo er in Brooklyn lebt und regelmässig mit Bands wie Iris Lune, Evolfo, Yoke Lore und der Flötistin Tali Rubinstein auftritt und international auf Tournee i st.
Relevante Links:
corinnenorah.com
michaelhaudenschild.com
philipdizack.com
christophhuber.com
spampinato.rocks!
Samstag, 17. Februar 2018
Patrick Schnyder Jazz Orchestra PSJO LIVE im Haberhaus
"Fisch oder Vogel"
Komponist und Saxophonist Patrick Schnyder ist seit seiner Jugendzeit fasziniert von den klanglichen Möglichkeiten einer Big Band. Sein eigenes Jazz Orchester konnte er mit äusserst talentierten und gestandenen MusikerInnen bestücken. Das Programm «Fisch oder Vogel» besticht mit farbenreicher Instrumentation und üppiger Harmonik und ist seinem Jazz Orchestra auf den Leib geschneidert worden. Die Kompositionen sind durch verschiedene Eindrücke und Erlebnisse von Patrick Schnyder entstanden und stilistisch sehr breit gefächert. Funk Elemente, vertrackte Rhythmen sowie Hardrock Grooves mit verzerrtem E-Piano, heben sich vom traditionellen Big Band Sound ab. Dies ist kein Big-Band-Einheitsbrei, sondern ein Programm voller exquisiter Jazzkulinarik.
Line Up:
Reto Anneler, as
Benedikt Reising, as
Jonny Maag, ts
Michael von Rohr, ts
Patrick Schnyder, bs/comp
Dave Blaser, tp
Lukas Kohler, tp
Nolan Quinn, tp
Thomas Knuchel, tp
Maro Widmer, tb
Flo Weiss, tb
Nina Thöni, tb
Justin Clark, btb
Christoph Siegenthaler, p
Christoph Utzinger, b
Simon Fankhauser, dr
Patrick Schnyder, Baritonsaxophon, Bassklarinette und musikalische Leitung
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Donnerstag, 25. Januar 2018
Morgenthaler - Röllin - Ruben LIVE im Haberhaus
Robert Morgenthaler tromb, efx (Switzerland)
Urs Röllin g, efx (Switzerland)
Tanel Ruben dr (Estland)
«Die Musik des New-Jazz Trios «Morgenthaler-Röllin-Ruben» ist eine hochexplosive, interaktive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove. Die drei exzellenten Musiker aus der Schweiz und Estland entwickeln zusammen eine faszinierende Klangsprache. Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren, melodiöse Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. - Eine eigenständige, mitreissende Musik im «Hier und Jetzt» - Archaisch, rockig bis balladesk führen die drei virtuosen Instrumentalisten jedes aufmerksame Ohr zielsicher durch aufregende Klanglandschaften, berühren dabei Herz, Bauch, Seele und lassen die Zeit still stehen. Mehr als zehn Jahre spielte das Schweizer Duo Morgenthaler/Röllin zusammen und wurde als «Innovatives Duo im Grenzland» mit positiven Kritiken geradezu überhäuft. Nun schalten sie, mit dem als Jazzmusiker des Jahres ausgezeichneten estländischen Drummer Tanel Ruben, einen Gang höher.»
«Tanel Ruben has become one of Estonia’s most influential and famous jazz drummers known as an extremely active and versatile musician»
Kurzbiographien:
Morgenthaler-Röllin
Das hoch sensibilisierte Zusammenspiel der beiden Musiker lässt Melodie und Sound in selten gehörter Intensität und Souveränität miteinander kommunizieren. Manchmal werden die Klänge der Instrumente durch elektronische Effekte dermassen aufgelöst, dass der Ursprung nur schwer auszumachen ist und sie ineinander verschmelzen. Mal taucht ein formal traditionell gedachtes Lied auf oder es wird ganz improvisiert. Es fasziniert die Leichtigkeit, mit welcher die beiden den Prozess des " im Moment komponieren" heranführen und ihn hörbar machen. Das Überraschungsmoment ist hoch. Eine fordernde und herzliche Musik, die mit viel Charme die Seele berührt, groovig unter die Haut geht, mit Witz, Eleganz und Leidenschaft Hörerinnen und Hörer in den Bann zieht.
Alfred Wüger beschreibt die Musik von Morgenthaler-Röllin im Jazz-Magazin Jazz'n'More wie folgt: «Durch ihren eigenwilligen Einsatz von Loop-Effekten erweitern sie, beides hervorragende Instrumentalisten, den Duo-Sound, definieren ihn neu und machen die Musik zu einem ebenso intellektuellen wie sinnlichen Abenteuer»
Robert Morgenthaler Posaune, Effekts, Komposition (www.ethnomics.ch)
studierte am Konservatorium Zürich und an der Swiss Jazz School Bern.
• Seit 1979 Dozent an der Hochschule für Musik und Theater in Bern und an der Musikhochschule Luzern.
• Verschiedene Radio-, TV- und CD-Produktionen. Morgenthaler spielt(e) u.a. mit Bill Coleman, Lee Konitz, Hannibal Marvin Peterson, Kenny Wheeler, Carla Bley, Victor Lewis, Steve Swallow, Bob Stewart, Joe Haider, Mel Lewis, Robin Eubanks, Michel Godard, Günter Schuller, Jean-Paul Bourelly, Hans Kennel, Mark Huber, Günter „Baby“ Sommer, Yves Robert.
• 1994 Gründung von „Roots of Communication“ (mit Jean-Jacques Pedretti und Lucas Niggli). An der Weltausstellung 2000 in Hannover im Schweizer Pavillon (Klangkörper) des Architekten Peter Zumthor Solist in der von Daniel Ott konzipierten Musik.
• 2001 Auftritte mit dem deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger Günter Grass mit dem Pro¬jekt „Novemberland“. 2002 Kompositionsauftrag für die Eröffnung der Expo.02 in Murten mit „Roots of Communication“ und Erika Stucky.
• Seit 1997 wiederholt vom Magazin „Jazz“ (heute „Jazz’n’More“) zum Posaunisten des Jahres gewählt.
Urs Röllin Gitarre, Effekts, Komposition (www.ursroellin.ch)
Studium an der Jazzschule Luzern und am GIT Los Angeles u. a. bei Christy Doran, Harry Pepl, Joe Diorio, Scott Henderson, Les Wise.
• Lehrauftrag seit 1990 an der Hochschule Luzern Jazz Gitarre/Pädagogik
• Begründer und Organisator des Schaffhauser Jazzfestivals, die Werkschau des Schweizer Jazz.
• Mit seiner Free-Rock Formation Dead Zone (1991-95) (Jan Schlegel, Bruno Amstad, Oliver Schmied)
spielte er international u.a. am Steyrischen Herbst in Graz, Schaffhauser Jazzfestival.
• 1998 gründete er das Quartett "unart 4.0". (Ewald Hüegle, Dieter Ulrich, Robert Morgenthaler)
• Im Herbst 99 künstlerischer Leiter des Orchesterprojekts mit Lawrence D. "Butch" Morris und Koch/Schütz/Studer anlässlich der IBK (Internationale Bodensee Konferenz) Künstlerbegegnung 99 in Schaffhausen.
• 2000 Orchesterprojekt für Schaffhausen 500 (Kompositionsauftrag)
• 2001 Orchesterprojekt für die Expo 01 (Kompositionsauftrag)
• Seit 2006 monatliche Atelierkonzertreihe mit vielen MusikerInnen. u.a. Irène Schweizer, Barry Guy, Hämi Hämmerli, Kornelia Bruggmann, Peter Schärli, Christian Weber, Martin Birnstil, Lionel Friedli etc.
• 2006 Gründung des Duos mit Robert Morgenthaler und div. Konzerte in der Schweiz
• Diskographie: mit «unart 4.0» UTR 4133 3 Suiten, UTR 4204 Neue Suiten, mit Morgenthaler/Röllin Freak Wave/Short Cuts UTR 42 14
Tanel Ruben, dr (Estland):
In April 2008, Tanel was awarded the title of Estonia’s jazz musician of the year – the Elion Jazz Award, which is issued by Elion, a telecommunications company, and Jazzkaar, the international jazz festival. This is the most prestigious jazz-related acknowledgement in Estonia.
He did not start his music studies with drum lessons, however; instead, he firstly became acquainted with the accordion and the double bass in a music class and a music school. Since puberty, Tanel has devoted his interest and energy mostly to playing drums and composing. Cooperation has brought Tanel together with many different musicians from Europe,Israel,Russia and the United States. Just to name a few of them: David Liebman, Avishai Cohen, Anders Jormin, Brian Melvin, Jaak Sooäär, Yasuhito Mori, Kristian Blak, and many others.
Tanel Ruben & Victoria: A Sentimental Call (2003)was the first album with Tanel himself being both the producer and the composer. The music on that record sought a contact between acoustic jazz and club music. It resulted in an original point of view on nu jazz, which got a lot of positive feedback from the audience as well as the critics.
Hinkus feat. Maarja: Look Around(2005) was the second album again produced and composed by Tanel. Funk, jazz and soul would be the most accurate stylistic hints to characterise the music on this album. Maarja, or Maarja-Liis Ilus, is Estonia’s most renowned pop star of all times and has also been one of the artists of Universal Music.
Tanel Ruben: Collected Riches/Kogutud rikkus(2008) is the third , album with Tanel being the composer, producer and drummer. Already the album’s title indicates a wider selection of music and a broad approach to life. Whereas Tanel has also always been interested in electronic music, it can be said that one can hear a fusion of acoustic and electronic music, the mainstream and the non-mainstream, jazz and non-jazz on all albums produced by him.
Tanel Ruben Quintet: Nõiutud veerandtunnid/Enchanted Hours(2011)
Rütmiallikal “Rütmiallikal” 2013
Drum Prana “Drum Prana”.2014
Tanel Ruben&Victoria “Million Years”(2016)
Tanel has recorded more than 50 CD albums.
Morgenthaler/Röllin/Ruben-Trio - Tourdaten 2018
17.1. CH-Basel Jazzcampus, 20.30 Uhr https://jazzcampus.com
18.1. BRD-Stuttgart –Jazz Club Kiste, 21.00 Uhr http://www.kiste-stuttgart.de
20.1. CH-Uster – zum Hut, 20.30 Uhr http://www.zum-hut.ch
21.1. CH-Zürich – WIM Zürich, 20.15 Uhr http://www.wimmusic.ch
22.1. BRD-Freiburg im Breisgau Withe-Rabbit-Club 20.30 Uhr http://white-rabbit-club.de
24.1. CH-Winterthur – Esse, 20.15 Uhr https://www.esse-musicbar.ch
25.1. CH-Schaffhausen – Haberhaus Bühne 20.30 Uhr, http://www.haberhaus.ch
Mittwoch, 17. Januar 2018
9 Point Inc. LIVE im Haberhaus
«Kick the Square»: Die Incoporation rund um den Komponisten Kilian Deissler präsentiert ihre Verschmelzung von Musik und Tanz erstmals im Raum Basel
9-Point–Inc., das sind sechs Musiker, ein Komponist, ein Handwerker und ein elffacher Stepptanzweltmeister, die sich zum Ziel gesetzt haben Musik und Tanz mit Hilfe eines neun Quadratmeter grossen Stepptanz-Instrumentes verschmelzen zu lassen. Das Konzert im Haberhaus Schaffhausen zeigt ihr Erstlingswerk «Kick the Square» sowie lockere und dennoch virtuose «standards» der 30er Jahre.
Das Projekt entstand im Dialog zwischen dem Komponisten Kilian Deissler und dem Stepptänzer Daniel Borak. Sie erschufen ein neu komponiertes Werk für Instrumental-Ensemble und Stepptanz, in welchem der Tanz derselben musikalischen Stellenwert einnimmt wie jedes andere Instrument. Das Programm beginnt in einer typisch klassischen Konzertformation mit Instrumental-Ensemble und Stepptanz-Solist, wird dann aber immer mehr aufgebrochen, bis die Musiker steppend den ganzen Bühnenraum stürmen und in einem Höhepunkt alle gemeinsam mit dem Tänzer auf dem Stepptanzinstrument musizieren. Mit diesem Programm konzertiert 9-Point-Inc. im In- und nahen Ausland und unterhält damit nicht nur Publikum aus der Musik- und Tanzszene. www.9-point-inc.com
Kilian Deissler (1989) Komposition, Konzept, Gesamtleitung, Instrumentenbau
Daniel Borak (1989) Tanz, Choreographie
Raffael E. Hafner (1988) Bühnenbau, Technische Unterstützung
Sebastian Koelman (1990) Posaune
Matthias Manser (1991) Trompete
Florian Haupt (1987) Saxophon
Isaï Angst (1987) Klarinette
Lisa Weiss (1987) Kontra-/E-Bass
Mario Strebel (1995) Akkordeon
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Samstag, 13. Januar 2018
First Cool Big Band - Konzerttour 2018 - La Fiesta
Die First Cool Big Band wurde 1992 gegründet und tritt mit der klassischen Besetzung von 18 Musikerinnen und Musikern und 2 Sängerinnen seit 1997 jedes Jahr mit einem aktuellen Programm öffentlich auf. Die Amateur-Musiker aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen, Thurgau und Aargau spielen ein Repertoir aus klassischem Big Band-Sound, Film-Musik, Hits aus Pop, Rock und Funk und natürlich Tanzmusik. Die Band kann auch engagiert werden für Ihren Anlass! www.fcbb.ch
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Freitag, 12. Januar 2018
Bodan Art Orchestra mit Gastmusikerin Marena Whitcher
Das Bodan Art Orchestra erforscht in seiner diesjährigen Urafführungstournee mit Gastkünstlerin Marena Whitcher die Grenzen zwischen Traum und Realität und reizt dabei die Möglichkeiten von Jazz und Performance aus.
Was ist Traum und was Realität? Ist der Traum die eigentliche Realität oder die Realität eigentlich ein Traum? Diese Fragen stellt sich das Bodan Art Orchestra in seinem Programm für 2018. Es bekommt dabei Unterstützung von der vielgefeierten Künstlerin Marena Whitcher und den Texten des Schweizer Psychiaters C. G. Jung. Da prallen jugendliche Phantasie auf wissenschaftliche Empirik. Die junge mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Sängerin, Multi-Instrumentalistin und Performerin aus Winterthur präsentiert mit dem Bodan Art Orchestra eine surreale Mischung aus Traum-Liedern und Rezitativen, die auf den Texten von C. G. Jung basieren und sich intensiv mit der Traumanalyse auseinandersetzen. So erzählt, singt, tanzt, jammert und schreit Marena die Ergebnisse der neusten Bodanschen Forschung in die Welt hinaus.
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Samstag, 6. Januar 2018
Tough Tenor LIVE im Haberhaus
Christoph Grab Saxophone, Komposition, Marcel Thomi Hammond B3, Elmar Frey, Schlagzeug
TOUGH TENOR ist Big Band Musik im Taschenformat. Das Trio um den Zürcher Saxophonisten Christoph Grab interpretiert die grossartige Musik von Count Basie und seinen Zeitgenossen der Swing-Ära mit viel Frische und heutigem Spirit ohne je „Retro“ zu klingen. Zusammen mit dem groovenden Hammond-Organisten Marcel Thomi und „Mr. Swing“ Elmar Frey an den Drums erweckt Christoph Grab Kompositionen wie „Basie Straight Ahead“, „The Cute“ und „Ya gotta try harder“ zu neuem Leben.
Hier kann man die Musik anhören: https://youtube/s490jGNoVrE
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Freitag, 15. Dezember 2017
"le string blö" LIVE im Haberhaus
Dieses Quintett bringt die rüttelnde Power der jungen Garde mit der Erfahrung von Musikern zusammen, die schon länger die Szene aufmischen. Gemeinsam kreieren sie eine Musik, die von Freiheit und Energie befeuert wird. Die Interaktionen sind dicht und heftig, gleichzeitig ist eine Übersicht am Werk, die den Musikstrom selektioniert und den Sound konzentriert hält. Die Stücke stammen von den beiden in Luzern arbeitenden Bläsern Sebastian Strinning und Lino Blöchlinger. Zusammen mit Schlagzeuger Emanuel Künzi gehören sie zu den vielseitig präsenten Köpfen der jungen Schweizer Jazzgeneration. In diesem Quintett haben sie mit Roberto Domeniconi und Christian Weber zwei Instrumentalisten gefunden, die mit ihrem Können wie Felsen in der Brandung stehen.
Le String’Blö „...Hier haben wir ein frisches Konglomerat, welches den Spieltrieb zweier Generationen in Flagranti darstellt. Das visionäre Pianotrio Domeniconi-Weber-Künzi trifft auf die Stücke der beiden Saxophonisten Strinning-Blöchlinger. Da steht eine Pfanne auf feurigem Herd! Geradezu symbiotisch erscheinen die fünf hier am Werk und verblüffen mit verschärfter Interaktion. Wer seine Ohren an dieser Musik also noch nicht aufgewärmt hat, wird zur Abflugrampe gebeten und zu den Fixsternen geblasen…“
Sebastian Strinning as, bs, fl
Lino Blöchlinger ts, bcl
Roberto Domeniconi p, synth
Urban Lienert b
Reto Eisenring dr
fotos und aufnahmen http://strinning.ch/index.php/lestringbloe
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Sonntag, 10. Dezember 2017
OVERTWIST
Eine audiovisuelle Performance mit Perkussion und Videoprojektion in 9 Szenen. Die Grenzen zwischen Bild und Klang, Videokunst und Live Konzert, Komposition und Improvisation verschmelzen zu einer dynamischen Einheit. Der renommierte amerikanische Schlagzeuger und Komponist Gerry Hemingway und die nach Schaffhausen zurückgekehrte Videokünstlerin Karin Leuenberger präsentieren hier ein atemberaubendes und sinnliches Wechselspiel optischer und akustischer Intensitäten.
Einführung mit Georg Gräwe, Komponist und Pianist
Video von Karin Leuenberger
www.karin-leuenberger.ch
Musik von und mit Gerry Hemingway
www.gerryhemingway.com
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Hellmüller Trio "Magnolia" LIVE im Haberhaus
Franz Helllmüller Gitarre, Patrick Sommer Bass, Martin Perret Schlagzeug
Franz Hellmüller: eine beeindruckende, neue Stime in der Jazzgitarren Szene (B. Milkowski)
Mit Magnolia beweist Franz Hellmüller, dass Musik am besten funktioniert wenn das Ganz grösser ist als die Summe seiner Teile. Nach ihren eigenen Gesetzen zelebrieren der international etrablierte Gitarrist Franz Hellmüsser, Bassist Patrick Sommer und Schlagzeuger Martin Perret ihre Musik mit viel Freiheit, Reife und Virtuosität: Gleichberechtigt ausgewogen, nuanciert und in höchster Detailschärfe entwickeln sie ihren faszinierenden Kosmos. Sehnsüchtige Melodien, feine Nuancen, orchestrale Elemente wie auch rockige Aspekte türmen sich in ihrem Sound zu wahren Klanlandschaften auf.
In der Presse wird Hellmüllers Musik in eine Reihe gestellt mit den Trios von Jimmy Hendrix, Pat Metheney, Bill Frisell und John Abercrombie, das brilliante Zusammenspiel wird gelobt und die Musik gar als „ein Stück Glück“ bezeichnet.
„Es ist ein heimlifeisses Trio, das nichts beweisen will, aber sich bereits ein eigenes Territorium erspielt hat, wo das Lyrische und der Groove, die Jazz-Konzeption und das freie Spiel locker koeistieren können“. Pirmin Bossart
„Das brilliante Zusammenspiel, das aus der Tiefe des Raumes unerschöpflich navh Tönen greift, prägt die Musik. Es ist ein berauschendes Erlebnis, diesne drei Künstler zu lauschen und die Gänsehaut, die dabei aufkommt, ist von längerer Dauer.“ Franz X.A. Zipperer
„...ein kurzweiliger Trip durchs Wunderland zwischen Tempoforcierung und Innehalt: berauschend unvorhersehbar und auf der Höhe der Zeit.“ Ulrich Steinmetzger
„Indeed. From Charlie Christian to Barney Kessel and Herb Ellis, Jim Hall and Tal Farlow and Wes Montgomery, Pat Martino and George Benson, John Abercrombie and John Scofield, Pat Metheney and Bill Frisell, Kurt Rosenwinkel and Ben Monder, the music has always moved forward. Hellmüller is doing his own part to push it forward, offering something very personal and fresh fort these times.“ Bill Milkowski
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Samstag, 18. November 2017
Landstreich-Musik mit Christine Lauterburg im Cafe Sabato, Osterfingen
Die Landstreichmusik ist eine Gemeinschaft von Wandermusikanten rund um "Giigämaa" Matthias Lincke. Seit 2010 sind die spielfreudigen "Landstreicher" unterwegs in den Fußstapfen der historischen Wandergeiger und Spielleute. In ihrer stilistischen Breite und instrumentalen Farbenpracht bieten sie ein Panoptikum traditioneller, lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik.
Jedes Mitglied repräsentiert einen wesentliches Element der Schweizer Tradition.
Matthias Lincke mit seiner Tanzgeige und Dide Marfurt mit seiner kuriosen Vielfalt an historischen Instrumenten bilden das Herz der Truppe. Simon Dettwiler repräsentiert das Schwyzerörgeli als stilbildendes Instrument der Ländlermusik. Hinzu kommt die legendäre Jodlerin und "Giigäfrou" Christine Lauterburg . Seit Jahrzehnten bereits ist sie unterwegs mit Geige, Bratsche, Schwyzerörgeli und ihrem unvergleichlichen Juuz- und Jodel-Gesang. Ausserdem mit dabei ist Matthias Härtel aus der Steiermark an Kontrabass und Schlüsselfiedel.
Der Begriff "Landstreichmusik" bezeichnet aber nicht nur die Gruppe, sondern beschreibt auch treffend ihre Musik: Aufgelesen am Wegrand im Laufe von Jahrhunderten, wurde sie stets von Musikant zu Musikant weitergegeben und verwandelt: Ein Sammelsurium an "urchigen" Stücken und Liedern aus der Schweiz und dem gesamten Alpenraum.
Was die spielfreudigen "Landstreicher" daraus machen ist schwungvoll interpretierte, zeitgemäss arrangierte, stimmungsvolle Volksmusik: Appenzeller Streichmusik gesellt sich zu Innerschwiizer Örgelimusig, Naturjodel und Tanzmusik, die zurückgeht a
Matthias Lincke (Geige, Gesang)
Dide Marfurt (Halszither, Drehleier, Dudelsack, Trümpi, Trommel)
Christine Lauterburg (Gesang, Geige, Bratsche)
Elias Menzi (Appenzeller Hackbrett)
Matthias Härtel (Kontrabass, Geige, Gesang)
Ort: Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, Osterfingen
Freitag, 17. November 2017
JAYUS - LIVE im Haberhaus Schaffhausen
JAYUS. Ein junges Jazzprojekt, glasklar und ruhig, aber auch verworren und exzessiv.
Vier junge Jazzmusiker aus Bern und Schaffhausen bilden zusammen ein kontrastreiches Ganzes. Mit ihren Kompositionen beschreiten sie neue Pfade. Normen werden hinterfragt, Formen neu angegangen.
JAYUS. Groovender, pulsierender Nu-Jazz, geprägt von wilder Virtuosität und purer Spielfreude. Trompete, Tasten, Tiefton, Trommeln: Vier Instrumente für viele Ideen.
JAYUS. Indonesisches Slangwort für einen Witz, so schlecht, dass man nur noch lachen muss – Sanskrit für siegreich. Für welche der beiden Bedeutungen sich die Zuhörerschaft entscheidet, fühle sie sich frei.
Loris Knüsel - Saxophon
Nicola Habegger – Trompete
Kenny Niggli – Klavier/Keys
Florian Bolliger – Bass
Pascal Widmer - Drums
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Donnerstag, 9. November 2017
Kieran Goss Solo with special Guest Annie Kinsella
LIVE im Haberhaus Schaffhausen
"One man, one guitar and a voice sent express mail from heaven. Kieran Goss is one of Ireland's national treasures."
Kieran Goss gilt als einer von Irlands führenden und Performern und hat durch seine Musik Fans aus der ganzen Welt gewinnen können. Seine CDs brachten ihm Platinum, das Album „Worse than Pride“ führte sogar während fünf Wochen die irischen Charts an. Seine Lieder wurden nicht nur von verschiedenen irischen (zum Beispiel Mary Black oder Christy Moore), sondern auch von deutschen Musikern (Annet Louisan) aufgenommen.
"The sense of fun is tremendous, the playing first rate and the songs are sheer quality. The encores were genuine, but only because the man is too.”
The Irish Times
www.kierangoss.com
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Samstag, 4. November 2017
Max Lässer - Solostunde, Haberhaus Schaffhausen
1 Musiker – 10 Instrumente – 40 Jahre
Nach über 45 Jahren, über 15 Cds und unzähligen Konzerten auf Schweizer- und internationalen Bühnen hält der Ausnahme-Gitarrist Max Lässer Rückschau:
Auf zehn verschiedenen Saiteninstrumenten wie Mandoline, Lauda, Dobro, Lap Steels und Gitarren aller Art erklingen Kompositionen aus den letzten 40 Jahren: Neben einem Tänzchen aus dem Engadin kommt auch seine Liebe zum Blues nicht zu kurz, Slide Klänge erinnern an seine längeren Aufenthalte in den USA und auch die langjährige Zusammenarbeit mit südafrikanischen Musikern hat ihre Spuren hinterlassen.
Eine Art Retrospektive ohne Nostalgie, ein Rückblick, der zur Gesamtschau wird. Da kommen Trouvaillen aus alten Zeiten zum Vorschein mit vielen Geschichten zu Instrumenten und Menschen, die Max Lässer in seinem Musikerleben begegnet sind, und diesmal ganz ohne Mitmusiker:
So haben Sie Max Lässer noch nie gehört!
90 Minuten Musik für Herz und Ohr!
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
Hier finden Sie das Konzertarchiv von LIVE sowie weiter unten von meiner früheren Tätigkeit in der Kulturbeiz nudel26 in Schaffhausen.
21. September 2017 Klangcombi Haberhaus Bühne Schaffhausen
klangcombi – im Aufbruch
klangcombi, das sind fünf Musiker, allesamt mit klassischem Hintergrund.
Im breiten Spektrum zwischen teils virtuosen Eigenkompositionen, archaisch-folkloristischen Elementen, trippigen Minimal-Sequenzen und Geräusch-Effekten wird das Konzert zum musikalischen Wechselbad; klangcombi zelebriert dabei stets eine Musik der Begegnung. Gibt man sich ihr hin, so wird manches Ohr gespitzt und manches Herz geöffnet.
Aus ihrer Nische befreit soll die Schweizer Volksmusik in die musikalische Auseinandersetzung der Gegenwart einfliessen und sich auf diese Weise weiter entwickeln.
Das von Noldi Alder gegründete, inzwischen autonom agierende Quintett lässt Volksmusik zu dem werden, was sie ursprünglich einmal war: Ein lebendiges, alle Sinne inspirierendes Kommunikationsmittel.
Judith Müller (Violine), Adrian Häusler (Violine, Viola), Nicola Romanò (Cello),Severin Barmettler (Kontrabass) und Markus Lauterburg (Schlagzeug).
„Erfrischend sind die feinen Brüche, die klanglichen „Störmanöver“ und der Improsvisationsgeist, die sich mit den traditionellen Melodien mischen und die Konzerte stets überraschend machen.“ Pirmin Bossart
www.klangcombi.ch
Ort: Haberhaus Bühne, Neustadt 51, Schaffhausen
16. September 2017 "Jütz" Cafe Sabato, Weingut Stoll, Osterfingen
„Jütz“ erforschen die alpine Folklore auf einem Grenzgang zwischen Mundart, Klassik und moderner Ästhetik auf zauberhaft leichte und stets humorvolle Art und Weise. Das Trio um den renommierten Berner Trompeter Daniel Woodtli – seines Zeichens Mitglied von Patent Ochsner – besteht weiter aus der ausser-gewöhnlichen Multiinstrumentalistin Isa Kurz und dem versierten Bassisten Philipp Moll aus Österreich. www.juetz.ch
Lineup: Isa Kurz Stimme, Geige, Akkordeon, Hackbrett / Daniel Woodtli Troompete, Flügelhorn, Stimme / Philipp Moll, Kontrabass, Stimme
Ort: Cafe Sabato im Weingut Stoll, Dorfstrasse 28, 8218 Osterfingen
Samstag, 24. Juni 2017 Jan Řepka: Lieder von Mani Matter auf Tschechisch Cafe Sabato, Weingut Stoll, 8218 Osterfingen
Um das musikalische Vermächtnis des bedeutenden Schweizer Autors Mani Matter einem tschechisch- und slowakischsprachigen Publikum zugänglich zu machen hat Jan Řepka ein Album herausgebracht mit 20 ausgesuchten Liedern Mani Matters, sorgfältig übersetzt und interpretiert.
2010 unternimmt Jan Řepka eine Tournee durch Tschechien, die Slowakei und der Schweiz um die Lieder des berner Liedermachers bekannt zu machen, vor allem auch im Umfeld tschechischer und slowakischer Emigranten.
Die Zeit, fachliche Kritik und das allgemeine Interesse zeigen, dass das Werk von Mani Matter für die deutschsprachigen Schweizer ähnlich bedeutend ist wie jenes Georges Brassens für die Franzosen, das von Vladimir Vysockij für die Russen oder das Werk von Karel Kryl für die Tschechen. Ohne die sprachliche Barriere hätte der Einfluss Mani Matters wohl schon die Schweizer Grenze überschritten. Diese Barriere will Jan Řepka durch die Übersetzung ins Tschechische abbauen.
Line-up: Jan Řepka, Gesang u. Gitarre, Lucas Löw, Kontrabass
LINKS:
www.janrepka.cz
www.manimatter.ch
Samstag, 17. Juni 2017 Christoph Bürgin & Mark Koch Haberhaus Bühne
Die Lieder aus dem Programm und der CD „Chömmer So Lo“ haben sich entwickelt, ebe doch nöd so lo! Dazu kommen noch nicht veröffentlichte, neue Songs und die werden an diesem Abend wieder mit einer kräftigen Prise Jazz angereichert.
Christoph Bürgin:
"Ich möchte meine persönlichen Geschichten erzählen und meine eigenen Melodien spielen - angereichert mit Einflüssen aus meinen Reisen und Aufenthalten in Irland, Amerika, Frankreich und Italien. Lieder zum Zuhören und Zurücklehnen, Geschichten von Historischem und Surrealem bis hin zu Träumerischem.“
Ich habe 2015 und 2016 diverse Konzerte alleine gespielt (Museumsnacht Schaffhausen, DREI TAGE MUNDART – Künstlerbegegnung der Internationalen Bodenseekonferenz in Bregenz, Splitternacht in Konstanz, Literaturboote und Trottentheater in Neuhausen und das legendäre Mundartfestival in Regensburg (D)).
Jetzt freue ich mich sehr auf Konzerte im Duo mit dem fantastischen Jazzpianisten Mark Koch. Wir spielen die Lieder der CD in neuem Gewand und viel neues Material, frisch arrangiert und mit einer kräftigen Prise Jazz angereichert.
Mark Koch:
„Koch kennt keine Stilgrenzen und seine diesbezügliche Unbefangenheit ist eine seiner Stärken. Stets wird er feinfühlig von seinen gleichberechtigten Mitmusikern begleitet. Geradezu Ohrwurmqualitäten hat die wunderschöne Ballade „Open Mind“. (JAZZ’N’MORE sge Silvano Luca Gerosa).
Samstag, 9. Juni 2017 Zürihorn "Elfenreigen" Haberhaus Bühne
Priska Walss, Robert Morgenthaler und Nick Gutersohn spielen seit über 12 Jahren zusammen. Ursprünglich alle als Posaunisten ausgebildet, beginnen die drei unabhängig voneinander, verwandte Blasinstrumente zu erforschen. Dabei stossen sie rasch auch auf das Alphorn.
Im Trio setzen sie sich kreativ und unvoreingenommen mit dem symbolträchtigen Instrument auseinander. Wie im Bandnamen angelegt, schaffen sie augenzwinkernd Bezug zur Tradition. Die begrenzten harmonischen Möglichkeiten werden gesprengt, in dem verschieden gestimmte Hörner gleichzeitig spielen. Der stilistische Ausdruck wird erweitert, ebenso die Klangvielfalt durch Kombination verschiedener (Ur)Instrumente.
So erklingen in den archaisch-modernen Klangwelten Muscheln und Didgeridoo neben Posaunen und Alphörnern. Komponiertes steht neben einer Klangimprovisation, ein Groove neben einem tranceartigem Bordun. Eine eigene musikalische Sprache ist entstanden, die Einflüsse aus Jazz, afrikanischer Musik und Klassik einbezieht, aber stets improvisatorisch bleibt. Die drei Musizierenden kommunizieren miteinander, spielerisch und mit grosser Lust, unbekannte Wege zu gehen.
Ihre zweite CD heisst „Wanderlust „und ist auf Intakt Rec UTR4322 am 14.12.11 erschienen.
www.echo-vom-zuerihorn.ch
Freitag, 5. Mai 2017 PAYKUNA Haberhaus Bühne
Das Septett PAYKUNA des Pianisten und Komponisten Demian Coca integriert die traditionelle Musik Boliviens in die Klangwelt des Jazz.
Erdig, verflochten, sich in die Tiefe rankend: So klingt die Musik Paykunas. Eine Symbiose zwischen volkstümlicher Musik Boliviens und moderner Jazzästhetik. Die vielschichtigen Arrangements Demian Cocas spiegeln die rhythmische Vielfalt und den melodischen Reichtum der Folklore wieder, lassen aber zugleich allen Bandmitgliedern Raum für Unvorhergesehenes. So erschaffen die sieben Musiker auditive Vulkanlandschaften der Anden, Regenwälder Amazoniens sowie Savannen des Gran Chaco und stossen die Pforte zu einer neuen Klangwelt auf. Selten hat Bolivien spannender geklungen.
Demian Coca wuchs in einem musikalischen Umfeld auf. Sein Vater, selbst Musiker, Instrumentenbauer und ehemaliger Musiklehrer, stammt aus Bolivien. Ein Land, in dem die Volksmusik und Folklore immer noch eine bedeutende Rolle spielt. Mit PAYKUNA verarbeitet er nun diese frühe Prägung in einem Jazzkontext. Dabei werden die beiden musikalischen Welten nicht im Sinne eines Crossover-Projekts gewaltsam übereinandergeschichtet, sondern von Grund auf ineinander verwoben und verschachtelt. PAYKUNA improvisiert und umspielt typische Formen und harmonische Wendungen der bolivianischen Musik. Den Rahmen dafür schafft Demian Coca durch dichte, auskomponierte Passagen, in denen er Rhythmen und melodische Elemente der Volksmusik verwendet. So entsteht eine völlig neue Symbiose, die vielleicht gar nicht mehr als solche erscheinen mag und auch nicht muss. Denn die Musik von PAYKUNA steht zwar auf dem Fundament des Jazz und der bolivianischen Volksmusik, jedoch mit eigenen Beinen.
Im November 2015 sind einige Aufnahmen entstanden, die unter www.soundcloud.com/demiancocaguzman oder auf der Webseite der Band www.paykuna.com gratis angehört werden können. Das aktuelle Programm wird im Rahmen der Frühlingstournee 2017 erstmals aufgeführt und anschliessend aufgenommen. www.paykuna.com
Line-up:
Demian Coca (p, comp)
Antoine Humberset (fl)
Benjamin Knecht (as)
Thierry Looser (ts)
Balz Hürner (git)
Marius Meier (b)
Adrian Böckli (dr
Samstag, 29. April 2017 Kimm Trio Cafe Sabato im Weingut Stoll, Osterfingen
Kimm Trio – erfrischendes Rumpeln zwischen Freigeist, Bastard und beseeltem Jazz
Die Grenzlinie, wo sich auf dem offenen Meer Wasser und Himmel berühren, wird Kimm genannt. Dieser Ort der Sehnsucht ist vielleicht das Ziel vom Kimm Trio. Dass sie dazu das falsche Transportmittel gewählt haben, scheint die drei Freigeister nicht gross zu kümmern. Diesen Frühling pedalt das Kimm Trio bereits zum vierten Mal mitsamt Saxophon, Kontrabass und Schlagzeug quer durch die Schweiz. In ihren Satteltaschen mit dabei sind Lieder aus dem Osten, Selbstgebranntes sowie ein Notvorrat an Spielfreude und Begeisterung. Das alles wird selbstbewusst durch den Kimm-Filter gedreht und erstrahlt glanzvoll im Spannungsfeld mit dem Moment und der Improvisation.
„Dabei geht es Philipp Z’Rotz, Marc Jenny und Emanuel Künzi nie um das Brillieren, sondern immer um die Musik. Sie ist infiltriert von Klezmer-Anklängen, anderem südlichen Wehmuts-Gerumpel und beseelt mit einer Prise Orient. Der schlichte Gestus erinnert an Folk, die warme Melodik ist dem Popsong nahe, die Energie und die Raffinesse des Zusammenspiels sind definitiv Jazz.“ – Pirmin Bosshard, Neue Luzerner Zeitung. www.kimtrio.ch
Samstag, 8. April 2017 Dominic Egli's PLURISM with Feya Faku - More Fufu
Nach „Untitled Yet“ und „FUFU TRYOUT“ legt das agile Kollektiv PLURISM um den umtriebigen Schlagzeuger und Tönesammler Dominic Egli sein drittes Album vor:
MORE FUFU! ist eine bunte Liebeserklärung an den Afrikanischen Kontinent, seine Gerichte und seine schillernde Musik. Mal mehr, mal weiniger nahe an den originalen Einflüssen, transzendiert PLURISM eine erträumte afrikanische Folklore in den Kontext der zeitgenössischen Jazzsprache. Gemeinsam mit seinen Wunschpartnern Donat Fisch (as/ts), Raffaele Bossard (b) und dem grossen Südafrikanischen Trompeter Feya Faku entwickelt Dominic Egli mit roher Sinnlichkeit, explosiver Gelassenheit und erdiger Verspieltheit liedhafte Melodien, vielschichtig treibende Grooves und erruptive Soli.
HÖREN: https://soundcloud.com/dominicegli/mali-must-be-beautiful
SCHAUEN: https://www.youtube.com/watch?v=0xHJKPX2uJw
MEHR: www.dominicegli.ch
„Verwirrend schön ist die ganze CD dieser vier wunderbar harmonierenden und groovenden Musiker, dreizehn Songs die uns den Kopf verdrehen.“ Jazz’n’more
„Egli’s Kompsitionen sind präzise musikalische Abstraktionen, die er, wie die radikal reduzierten Ornamente in afrikanischen Stoffen oder in den Wandmalereien und Skulpturen der Ndbele in Zimbabwe, in seine Kompositionen einflicht.“ Schwäbische Zeitung
„Egli’s Quartett gelingt ein imaginärer Afro-Jazz, der vor Sinnlichkeit vibriert. Die prägnanten Melodien, gepaart mit eindrucksvollen Soli der Bandmitglieder, sind ein Musterbeispiel für musikalischen Mimikry.“ Jazzthing
„PLURISM entwickelt seine eigene folklore imaginaire: sehr entspannt, mit grosser Gelassenheit (…), Egli und Co. geht es um die Verwandlung von afrikanischen Eindrücken (…), Eine schöne, warme, coole Jazz-CD. Mit allem Respekt und ohne jede Anbiederung. Weltwoche, Peter Rüedi, 5_16
Donnerstag, 16. März 2017 Lilly Thornton Quartett Haberhaus Bühne
Das Lilly Thornton Quartett formierte sich im Herbst 1998, wobei die Musiker schon über viele Jahre in den verschiedensten Formationen zusammen aufgetreten sind. Obwohl stilistisch in den unterschiedlichsten Bereichen tätig, kommen alle aus der Tradition des Swing und Bebop. Eigene Arrangements von Jazzstandards, aber auch Stücke aus dem Pop-, Rock- und Soulbereich bieten der Band reichlich Gelegenheit ihrer Spielfreude freien Lauf zu lassen.
Mit diesem eingespielten Quartett ist es der in Zürich wohnhaften Jazzsängerin gelungen, ihre konzeptionellen Vorstellungen zu verwirklichen und ihrem persönlichen Stil Ausdruck zu verleihen.
Lilly Thornton voc, Ull Möck p, Jens Loh b, Elmar Frey dr
Freitag, 3. März 2017 "four" Star Track Studio
Ausgezogen, um in die Welt des Jazz einzutauchen, kehrt der schaffhauser Gitarrist Balz Hürner mit seiner neuen Band zu seinen Wurzeln zurück.
Mit weitem Horizont und experimentellem Sound kultiviert „four“ zwar eine grobe Rockästhetik, verwischt aber gleichzeitig die Grenzen dieses Genres. So wagt die Band eine Gratwanderung zwischen komponierter und improvisierter Musik und verarbeitet Einflüsse aus freiem Jazz, Psychedelik, Ambient und elektronischer Musik zu ihrem eigenen Stil. Der Zuhörer wird mitgenommen auf eine Reise jenseits der eigenen Vorstellungskraft
balz hürner - git,fx
antoine humberset - fl,fx
mario ineichen - bass,fx
marvin studer - drums
Donnerstag, 2. März 2017 Corin Curschellas LA NOVA Alpine Rätoromanische Klangforschung Haberhaus Bühne
Eine musikalische Expedition ins Land der Rätoromanischen Lieder. Seit etlichen Jahren befasse ich mich in meiner musikalischen Wurzelsuche mit rätoromanischen Liedern aus der mündlichen Tradition.
Nach den Projekten LA GRISCHA und ORIGINS (trad.) begebe ich mich zusammen mit Markus Flückiger (Schwyzerörgeli), Vera Kappeler (Piano), Anna Trauffer (Bass) und Pez Zumthor (Schlagwerk) auf neues Terrain: die Klangerforschung der musikalischen Topographie traditioneller romanischer Lieder.
Grund und Boden sind wiederum eine Auswahl von oral überlieferten Canzuns und Chanzunettas aus romanischen BündnertaÅNlern in allen fünf Idiomen.
Markus Flückiger zeichnet für die Arrangements der überlieferten Liedmelodien, in denen er weiträumig ‹unbesiedeltes Gebiet › belässt, welches wir MusikerInnen gemeinsam erkunden: musizierend roden, beackern und bepflanzen wir das Feld im Sinne der ‹musikalischen Artenvielfalt› und dann heben wir ab zum Überflug!
LA NOVA soll klingen wie das Abbild dessen, was eine Schwalbe erblickt, wenn sie hoch am Himmel über die Alpen fliegt. Die Bergwelt aus der Vogelperspektive. Weit, stark, schön und ruch – natürlich an der frischen Luft!
www.corin.ch
www.agenturneueschweizervolksmusik.ch
booking@agenturneueschweizervolksmusik.ch
Suisse Diagonales Jazz Festival 2017
20.30 h Maurus Twerenbold Non Harmonic Orchestra
Das namensgebende Fehlen eines klassischen Harmonie-Instruments wird bei dieser Band zur Qualität gemacht. Posaune, Tenorsax/Bassklarinette und Kontrabass bilden zusammen mit dem Schlagzeug einen eigenständigen Sound, der mal wild und energievoll, mal sphärisch und harmonisch klingt.
Maurus Twerenbold tb, Toni Amadeus Bechtold sax/bcl, Lukas Traxel b, Daniel Weber dr
21.45 h mantocliff
mantocliff experimentieren mit den vielen Facetten des Pop, suchen Alternativen und Vielschichtigkeit, erzeugen einen Sog und ziehen ihr Publikum mit in das Innere der Spirale, bis zum Nabel der Musik - eine Musik wie eine elektrisierte Blumenwiese auf Super 8.
Nives Onori voc/g/keys, Johannes Maikranz g/keys, Raphael Rossé tb/keys, Victor Rossé tp/keys, Jan Sutter b, Michael Anklin d
Samstag, 28. Januar 2017 Irish Winter Konzert
Gerry O’Connor, fiddle
Gilles Le Bigot, guitar
Tiarnan Ò Duinnchin, Uilleann Pipes
Kathleen Dineen, Vocals, Harp
www.pipersclub.ch
Samstag, 21. Januar 2017 Morgenthaler/Röllin feat. Tanel Ruben "Power-New-Jazz from Estonia/Switzerland"
Tanel Ruben dr (Estland)
Robert Morgenthaler tromb, efx (Switzerland)
Urs Röllin g, efx (Switzerland)
Als «Innovatives Duo im Grenzland» wurde Morgenthaler/Röllin’s zweite CD «OFF ROAD» mit positiven Kritiken geradezu überhäuft. Zahlreiche Gigs durch Europas Clubs und diverse Festivals haben das Duo geschliffen und zusammen geschweisst.
Für die anstehende Tour im Frühjahr 2017 laden sie den bekannten Schlagzeuger Tanel Ruben aus Tallinn (Estland - 2008 als Jazzmusiker des Jahres geehrt) ein und erweitern das Duo zum Trio. Zu den zwei Tenorinstrumenten Posaune und Gitarre kommt ein Perkussionsinstrument dazu, was ganz neue Konstellationen ermöglicht und den Sound auf interessante Weise erweitern wird. Ein Plus an Drive, Vitalität und Kreativpower oder «Power New-Jazz from Estonia/Switzerland»
«Tanel Ruben has become one of Estonia’s most influential and famous jazz drummers known as an extremely active and versatile musician»
Freitag, 13. Januar 2017 First Cool Big Band
Unterhaltungskonzert von Swing bis Pop
Die Band wurde 1992 gegründet und trat ein Jahr später zum ersten Mal öffentlich auf. Sie umfasst 18 Musikerinnen und Musiker und 2 Sängerinnen. Die Band tritt in Standardbesetzung auf. Diese setzt sich aus einem Trompeten-, Posaunen- und Saxophonregister und der Rythm-Section zusammen, letztere bestehend aus E-Bass, E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und Percussion. Das Repertoire umfasst inzwischen 130 Titel aus verschiedenen Sparten. Balladen, Latin-Sounds, witzige Jazz Arrangements und fetzige Funk nummern bieten für beinahe jeden Musikgeschmack etwas.
1997 taufte sie die 1. CD auf den Namen "1997". Das nächste Highlight war 2001 der Fernsehauftritt während der Live-Sendung "Bsuech-in" Schaffhausen und 2003 erfolgten Aufnahmen für die zweite CD "2Cool". Weitere Highlights inkl. Fotos finden Sie unter "Impressionen".
Flexibilität ist Teil des Konzepts. Das vielseitige Musikspektrum erlaubt es der First Cool Big Band, die verschiedensten Anlässe zu begleiten. www.fcbb.ch
Donnerstag, 12. Januar 2017 Bodan Art Orchestra feat. Jeannine Hirzel voc.
"The Doncks & Miller's Beauty"
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Im Zentrum des neuen Programms stehen zwei bekannte romantische Liederzylen - Wagners "Wesendonck Lieder" und Schuberts "die schöne Müllerin". Zu Gast ist die Zürcher Sopranistin Jeannine Hirzel welche sich sowohl in der klassisch-romantischen Musik als auch in zeitgenössischen Uraufführungen einen Namen gemacht hat. Eine klassisch ausgebildete Sängerin welche mit einer Big Band auftritt ist selbst heute, über 100 Jahre nach der Entstehung des Jazz keine alltägliche Kombination.
Und selbstverständlich sorgen auch diesmal die Arrangeure und Komponisten des Bodan Art Orchestra für einen Clash der Epochen und Stile und werden die träumerischen und melancholischen Originale ohne Rücksicht auf Verluste gnadenlos in die Gegenwart katapultieren.
www.bodanartorchestra.ch / www.frauhirzel.ch
Die Pilze "Return of the Shrooms"
JUNGE KÄLBER UND SCHLAUE FÜCHSE
Die Pilze, eine der aufmüpfigsten Jazzbands in Bern – jung, modern und unberechenbar war eine wahre Talentschmiede. Nach einer Pause von ein paar Jahrn gibts diese Band wieder – und die sechs Musiker haben auch gleich ein neues Album dabei. Mit der Spiellust eines jungen Kalbes und mit ausgefuchsten Ideen bringen sie ihren zeitgemässen und urbanen Jazz auf den Punkt. Fantastische Bläserarrangements, verspielte Klänge aus dem Rhodes und messerscharfe Grooves fügen sich zu einem Bandsound, der eher nach New York als nach Bern klingt. Aufmüpfig sind die Pilze immer noch, aber auch gut gealtert. www.myspace.com/diepilze
Neues Album: «Return Of The Shrooms» (10. Mai, Werkstatt Records)
Benedikt Reising as, Xavier Nussbaum ts, Yannick Barman tp, Benjamin Külling p/rhodes, Marco Müller b, Rico Baumann dr
Donnerstag, 8.12.16 Ghost Town Trio feat. Hendrix Ackle
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Drei Jazzer, die sich nicht verschliessen, was so an musikalischen Strömungen auf sie einfliesst, in ihr Werk miteinzubeziehen. Betens integriert sich der umtriebige Sänger und Komponist Hendrix Ackle kompetent an Tasten und Saiten. Seine dabei vertieften musikalischen Fähigkeiten verstärkten Hendrix Ackle's Ruf als kompetenten Musiker an der Hammond Orgel, dem Piano und gleichzeitig kamen seine Qualitäten als Sänger und Songschreiber immer mehr zum Vorschein.
Nicht, dass Hendrix Ackle nicht schon immer eigene Songs geschrieben hätte. Aber da wo ein Anderer so bald als möglich zum grossen Paukenschlag in eigener Sache ausgeholt hätte, entschied er sich vorerst mal für den Weg als Begleiter an den Tasten von verschiedenen KünstlerInnen und Bands.
Wir kennen sie bereits von früheren Konzerten, die drei Musiker des Ghost Town Trio mit ihren Interpretationen verschiedener bekannteZusammen mit dem umtriebigen Sänger und Komponisten Hendrix Ackle, der als kompetenter Hammondorganist und Pianist das Tüpfelchen auf dem „i“ in Ghost Town setzt. www.ghosttowntrio.ch
Samstag, 3.12.16 Luca Sisera ROOFER
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Roofer heissen die Extremkletterer, die auf den höchsten Gebäuden der Welt herumturnen. Das erfordert neben Abenteuerlust auch ein Höchstmass an Technik, Know-how und Erfahrung. Alles Qualitäten, über die auch die Band des Bassisten Luca Sisera verfügt. Der gebürtige Bündner, der seit Jahren in Luzern lebt, setzt mit seinen Kompositionen die waghalsigen Koordinaten, die dann gemeinsam angesteuert und einverleibt werden, bis die Musik auf dem Gipfel steht. Als Sideman hat er über all die Jahre so viel mitbekommen und auch an eigenen Ideen eingebracht, dass er sich entschloss, mit dem grossen Rucksack seiner Erfahrungen nun mal selber als Komponist in Erscheinung zu treten. 2013 nahm er eine halbjährige Auszeit, die er dank einem Stipendium in New York verbringen konnte. Die ersten Skizzen für seine Kompositionen entstanden schon während den drei Wochen, da er auf dem Frachtschiff über den Atlantik an die US-Ostküste reiste. Während den sechs Monaten in New York liess sich Sisera von zahlreichen Konzerten, Ausstellungen und überhaupt dem Puls des Grossstadtlebens inspirieren. Vertrackte Grooves, Unisono-Parts, latente Swing-Phantasien und atmosphärische Klangwelten gedeihen mit den erfahrenen Instrumentalisten zu einer Musik, die so buntfarbig wie formbewusst ist. Und immer schön herausfordernd bleibt. www.lucasisera.com
Samstag, 26.11.16 BOUNCE
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Bounce ist akutischer Jazz jenseits der Erwartungen: Hier ein Flirt mit dem Pop, dort eine Reminiszenz an Drum’n’Bass . So entwickelt sich hochaktueller, energetischer und mutiger, ja fast verwegener Jazz.
Die internationale Band – die Musiker stammen au der Schweiz, Deutschland und Russland – geht mir einer Leichtigkeit zu Werke, die heute selten geworden ist. Und das wird live zum Erlebnis. Seit nunmehr sechs Jahren stehen die Senkrechtstarter der jungen europäischen Jazzszene gemeinsam auf der Bühne, aber langweilig wird ihnen ganz gewiss nicht. Ein Harmonieinstrument wird bewusst ausgespart, dafür zeigen die Musiker reichlich Sinn für die Interaktion, für treibende Rhythmen und virtuose Soli.der Schweiz, Deutschland und Russland – geht mir einer Leichtigkeit zu Werke, die heute selten geworden ist. Und das wird live zum Erlebnis. Seit nunmehr sechs Jahren stehen die Senkrechtstarter der jungen europäischen Jazzszene gemeinsam auf der Bühne, aber langweilig wird ihnen ganz gewiss nicht. Ein Harmonieinstrument wird bewusst ausgespart, dafür zeigen die Musiker reichlich Sinn für die Interaktion, für treibende Rhythmen und virtuose Soli. www.bouncemusic.net
Julian Hesse tp, Jonathan Maag ts, Andrey Tatarinets b, Domi Chansorn dr
12.11.16 Düde Dürst "Back to the Groove"
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Düde Dürst ist seit über 50 Jahren als Schlagzeuger auf den Bühnen im In- und Ausland zu Hause. In den frühen Sixties gab er den Starlights und den Counts den Rhythmus vor. Ab 1965 wurde es dann so richtig professionell. Düde sass bei den Les Sauterelles an den Drums – und war so auch mitten drin statt nur dabei, als die «Swiss Beatles» 1967 beim legendären Hallenstadion-Gig für die Rolling Stones ein erfolgreiches Eröffnungsset hinlegten. Bald darauf gründete er die Progressive-Rock-Formation Krokodil, der man nicht mal mit dem Begriff «Avantgarde» vollumfänglich gerecht werden kann. Im Anschluss an diese höchst intensiven Beat- und Rock-Jahre war Düde am Schlagzeug bei der Funk Soul-Truppe Jo Geilo Heartbreakers, der Jazz Funk-Formation Ruby’s Place, Carl Perkins, Klaus Doldinger, Dodo Hug u.v.a. Dann 2009 hatte Düde die Idee für ein ambitioniertes Soundprojekt. Er nannte es «Back To The Groove», stellte eine kleine «Supergroup» zusammen und spielte mit dieser Band ein begeisterndes Funk-not-Funk-Album ein, gefolgt von einer erfolgreichen Tour landauf, landab. www.back-to-the-groove.ch www.duededuerst.ch
Düde Dürst Schlagzeug/Percussion/Komposition, Dani Gubelmann Saxophon, Greg Galli Piano, Erich Strebel Piano, Thomy Jordi Bass, Andi Pupato Percussion
15.10.16 6th International Uilleann Pipers Day Konzert
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Pipers-Club & Friends (CH), Gay McKeon Uilleann Pipes (IRL), Jaqui Martin Fiddle/Geige (IRL), Deirdre Hurley Irish Flute/Tin Whistle (IRL), anschliessend Session www.pipersclub.ch
17.9.16 Peter's Playstation feat. Andy Scherrer
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
www.peterpreibisch.com
10.9.16 Gérard Plouze & Jacqueline Wendle
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Lassen Sie sich entführen von zwei Stimmen und zwei Gitarren in die nostalgische Welt des Chansons. Interpretationen von G. Brassens, C. Caulier, J. Brel, G. Moustaki, Ch. Aznavour, M. Le Forestier, Ch. Trenet
2.9.16 Pierre Favre DrumSights
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Pierre Favre hat für «DrumSights» ein vielseitiges Repertoire geschrieben. Auf höchstem Niveau zeigen die Musiker verschiedene Facetten komplexer Rhythmen und Strukturen, erstaunliche Klangbilder werden erzeugt. Ein spannendes Schlagzeugfestival, das mal von diesen, mal von jenen geprägt wird, ohne dass eine Figur allzu dominant wird. Von durchaus unterschiedlichen Charakteren haben die vier Schlagzeuger ihre höchst eigenwilligen Stile entwickelt. www.pierrefavre.ch
Drums and Percussion: Pierre Favre, Chris Jaeger, Markus Lauterburg, Valeria Zangger
CD: Pierre Favre DrumSights „NOW“, Label: Intakt Records, Erschienen: 2016
13.8.16 Christoph Bürgin "Chömmer so lo"
Ort: Stubete im Cafe Sabato im Weingut Stoll, Osterfingen
Schaffhauser Mundartlieder aus der Feder des Schaffhauser Musikers, Schreiber, Komponisten Christoph Bürgin mit Solo-Gitarre.
Die Stubete im gemütlichen Sabato beginnt um 16 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Eintritt frei, Kollekte!
Das Cafe Sabato ist geöffnet von 11 - 18 Uhr, ÖV vor dem Haus, Parkplätze hinter dem Haus.
24.6.16 Toni Vescoli "Machewasiwill" (Haberhaus Schaffhausen)
Das schweizer Urgestein der Singer-Songwriterszene erzählt und singt durch sein Lebenswerk. Ein autobiographischer Abend mit Annektoten und viel toller Musik!
www.vescoli.ch
18.6.16 "Jütz" alpenländisches Liedgut und "Osterfinger Geschichten
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Der Rahmen des Konzertabends präsentiert uns das Schweizerisch-Österreichischen Akustik-Trio "Jütz" mit alpenländischem Liedgut, avantgardistisch und humorvoll präsentiert http://www.juetz.com
Isa Kurz: Stimme, Geige, Akkordeon, Hackbrett, Philipp Moll: Kontrabass, Stimme, Daniel Woodtli: Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett
Hans Ritzmann liest aus der Geschichtensammlung des Osterfinger Chronisten Walter Stoll. Die Geschichtensammlung ist auf einer CD erhältlich.
11.6.16 Herbert Kramis' Guadalcacin
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
"Wie der Fluss Guadalcacín durch Andalusien, mäandert unsere Musik durch all die farbgewaltigen Einflüsse von Charlie Mingus, Gary Peacock, Thelonious Monk, Steve Reich, Astor Piazzolla, Ornette Coleman bis zu Tresbass und Billiger Bauer...
Andrea Kirchhofer, Violine, Otmar Kramis, Sopranino-, Sopran- & Altsax, Nick Gutersohn, Posaune, Christophe Dufaux, Akkordeon, Gregor Müller, Piano, Matthias Daneck, Drums, Herbert Kramis, Kontrabass & Kompositione
3.6.16 Christoph Bürgin "Chömmer so lo"
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Ich möchte meine persönlichen Geschichten erzählen und meine eigenen Melodien spielen - angereichert mit Einflüssen aus meinen Reisen und Aufenthalten in Irland, Amerika, Frankreich, Italien. Lieder zum Zuhören und Zurücklehnen, Geschichten von Historischem und Surrealem bis hin zu Träumerische. www.christophbuergin.ch
27. und 28. Mai 2016 Schaffhauser Jazzfestival
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Scherrer - Brodbeck - Gisler - Strüby
Vier hochkarätige Musikerkollegen fanden kürzlich spontan zu einem Konzert im Basler Club Bird`s Eye zusammen. Zwar haben diese bekannten Musiker schon öfters in verschiedenen Formationen und Kombinationen zusammen gespielt, doch noch nie alle in der gleichen Band. Die prickelnde Premiere war der mitreissende und fruchtbare Beweis dafür, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Band um den Saxophonisten Andy Scherrer erarbeitete ein Repertoire für eine Albumproduktion anlässlich des siebzigsten Geburtstages des Bandleaders bestehend aus eigenen Stücken und aus Kompositionen von Clifford Jordan und Cedar Walton.
Andy Scherrer ts, Jean-Paul Brodbeck p, Fabian Gisler b, Claudio Strüby dr
13.4.16 Christoph Stiefel Septett "Rhythm-a-tized"
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Seit über einem Jahrzehnt erweitert Christoph Stiefel seinen musikalischen Kosmos, als dessen Basiszelle die Isorhythmik aus dem Mittelalter fungiert, in exemplarischer Weise. Er geht dabei nicht nur mit bewunderswerter Konsequenz vor, sondern lässt sich in letzter Instanz von seiner Intuition leiten. Spezielle Konzepte dienen ihm also als Leitfaden, doch letztlich strebt er nach Sinnlichkeit und emotionaler Ausdruckskraft.
Sarah Buechi : voice, Bastian Stein: trumpet, fluegelhorn, Domenic Landolf : tenor sax, bassclarinet, Adrian Mears : trombone, Christoph Stiefel : piano, composition, Arne Huber : bass, Kevin Chesham : drums
31.3.16 Elgar
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Sie trafen am IOIC Stummfilmfestival aufeinander und vertonten den Film "The Epic of Eferest", seither proben sie miteinander und treten auf als Trio "Elgar" und ernten Begeisterung bei Publikum und Veranstaltern. Pulsierende Beats, Sounds von brachialer Energie und zerbrechliche Klangbilder mit freier Improvisation
Flo Stoffner Gitarre, Hans Koch Bassklarinette u. Sopransaxophon, Lionel Friedli Schlagzeug
12.3.16 SEBASS Balkan Beats & Melodies www.SEBASS.ch
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Ihr Geheimrezept seit 10 Jahren sind schweisstreibende Beats, virtuose und bezaubernde Melodien die einem die Beine zappeln und das Herz springen lassen. Die junge Band aus Winterthur hat bereits 2 Studioalben veröffentlicht und zahlreiche Konzerte gespielt z.T. zusammen mit Bands wie Amsterdam Klezmer oder Boban i Marko Markovic Orkestar. LIVE präsentiert sie auf der Haberhaus Bühne
27. februar 2016 - Red Box Abschiedskonzert
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Patrick Stoll - gesang
Martin Gisler - gitarre
Flavia Zucca - gesang
Jonas Knecht - saxophone
special guest -
19. februar 2016 - Racinne/ Schönholzer Chansonnerie
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Marianne Racine - gesang
Markus Schönholzer - gesang
Risch Biert - klavier
7. januar 2016 - Morgenthaler/Röllin & Henning
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
Robert Morgenthaler - posaune, effekte
Urs Röllin - gitarre, effekte
Rahel Kraft - gesang, effekte Valeria Zangger - schlagzeug - toys
6. januar 2016 - Bodan Art Orchester feat. Noldi Alder
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
3. dezember 2015 - PLAN - Jack
Ort: Haberhaus Bühne, Schaffhausen
oliver keller - gitarren, thomy jordi - bass, christian niederer - schlagzeug
Konzertarchiv der Kulturbeiz nudel26 in Schaffhausen.
28. juni 2013 - kapelle treibsand
nick gutersohn - posaune, alphorn
herbert kramis - kontrabass
reto senn - klarinetten, taragot
21. juni 2013 - dkgramm play horace silver
dietmar kirchner kontrabass
bernhard klas - saxofon, klarinette, bassklarinette
károly gáspár - piano
klaus raidt - schlagzeug, glockenspiel
14. juni 2013 - adrian frey trio
adrian frey - piano
patrick sommer - bass
tony renold - drums
7. juni 2013 - erich fischer quartett
vasko atanasovski - sopran-, altosaxophon, flöte
erich fischer - vibraphon, percussion
silvan jeger - kontrabass
benno kaiser - schlagzeug
31. mai 2013 - simon wyrsch "jazz manouche"
simon wyrsch - klarinette
luca tratschin - gitarre
christian ruh - gitarre
thomas hirt - kontrabass
17. mai 2013 - anne czichowsky & michael bucher «how two meet again“
anne czichowsky - gesang
michael bucher - gitarre
3. mai 2013 - philip eden's quintessence
tobias pfister - sax
alessandro pittini - gitarre
philip eden - klavier, komposition
moritz meyer - bass
nicolas stocker - drums
5. april 2013 - christoph grabs "ellingtonality"
christoph grab - tenor- und altsaxophon
alessandro d’episcopo - klavier
haemi haemmerli - bass
elmar frey - schlagzeug
15. märz 2013 - müller - kramis - baschnagel
gregor müller - klavier
herbert kramis - bass
pius baschnagel - schlagzeug
8. märz 2013 - markus lauterburg "mumur"
tobias meier - sopran- und altsaxophon
dave gisler - gitarre
martin birnstiel - cello
markus lauterburg - schlagzeug, komposition
1. märz 2013 - uli stier "funJAZZtic" duo
22. februar 2013 - kappeler/zumthor
vera kappeler - klavier
peter conradin zumthor - schlagzeug, perkussion
25. januar 2013 - alexander kuhn group
alexander kuhn - saxophone
syberen van munster - gitarre
jens loh - bass
axel pape - schlagzeug
18. januar 2013 - lorenzo petrocca organ trio feat. jürgen bothner
lorenzo petrocca - gitarre
jürgen bothner - saxophon
thomas bauser - hammond b3
armin fischer - schlagzeug
15. januar 2013 - urban spaces quartett
francis petter - saxophon, klarinetten
edgar marc petter - klavier
peter hunziker - bass
bruno huwyler - schlagzeug
21. dezember 2012 - straymonk plays mingus
gabriel dalvit - altssaxophon
nat su - altsaxophon
andreas zitz - bass
michael stulz - schlagzeug
14. dezember 2012 - raphael jost quartett
raphael jost - klavier, gesang
lukas brügger - saxophon
raphael walser - kontrabass
pius baschnagel - schlagzeug
7. dezember 2012 - jörg enz quartett
jörg enz - gitarre
arno haas - saxophon
jens loh - kontrabass
patrick manzecchi - schlagzeug
30. november 2012 - andré kunz trio
andré kunz - gitarre
thomy jordi - bass
andreas schnyder - schlagzeug
23. november 2012 - jörg enz organic trio
jörg enz - gitarre
reinhold hettich - hammond B3
jörg bach - schlagzeug
16. november 2012 - troja
peter zihlmann - klavier
patrick sommer - kontrabass
tobias friedli - schlagzeug
9. november 2012 - ghost town trio
urs vögeli - gitarre
claude meier - kontrabass
lukas mantel - schlagzeug
26. oktober 2012 - andreas metzler bassolutions
19. oktober 2012 - urs röllin & frank schablewski
ein musikalisch-literarisches spiel mit der lyrik walt whitmans
frank schablewski - sprecher
urs röllin - gitarre
5. oktober 2012 - john stowell - manfred junker duo (usa/d)
john stowell - gitarre
manfred junker - gitarre
21. september 2012 - marcel schefer trio feat. phil stöckli
marcel schefer - piano
andi zitz - bass
patrick manzecchi - drums
phil stöckli - saxophon
7. september 2012 - pink pedrazzi & sandra merk duo
pink pedrazzi - gitarre und gesang
sandra merk - bass und gesang
31. august 2012 - reto suhner quartett
reto suhner - saxophone
philip henzi - piano
silvan jeger - kontrabass
dominic egli - drums
22. juni 2012 - idée manu
manuela keller - gesang
nick gutersohn - posaune
jan schlegel - e-bass
marco käppeli - schlagzeug
15. juni 2012 - jenny chi & band
jenny chi - gesang
andré siqueira - gitarre
ralph sonderegger - bass
8. juni 2012 - feigenwinter 3 "vanishing point
hans feigenwinter - klavier
wolfgang zwiauer - e-bass
arno troxler - schlagzeug
1. juni 2012 - franco und franco petrocca duo
franco petrocca - klassische gitarre, kontrabass
lorenzo petrocca - jazzgitarre
special guests:
nice brazil -gesang
anita vitale - gesang
11. mai 2012 - markus stalder "le cadeau"
markus stalder - gitarre, arrangements
daniel schenker - trompete
andré poussaz - kontrabass
marcel papaux - schlagzeug
13. april 2012 - kühntett, "checkpoint jazz"
axel kühn - kontrabass
alexander kuhn - saxophon
christoph heckeler - klavier
marcel gustke - schlagzeug
31. märz 2012 - olivia trummer and friends
olivia trummer - klavier
jens loh - kontrabass
patrick manzecchi - schlagzeug
special guest:
jörg enz - gitarre
30. märz 2012 - lsd - 3 "labyrinth"
marcel thomi - klavier, rhodes, synthesizer
raffaele lunardi - saxophone, effekte
michel barengo - schlagzeug
16. märz 2012 - "manfred junker's journey within" feat. barbara balzan
barbara balzan - gesang
manfred junker - gitarre
christoph sprenger - kontrabass
matthias danek - schlagzeug
2. märz 2012 - hagenlocher- schürmann quartett "jazz meets pop"
jürgen hagenlocher - tenorsax
christian gutfleisch - klavier
dominik schürmann - kontrabass
elmar frey - schlagzeug
24. februar 2012 niculin christen quartett "niqu 27"
niculin christen - piano
ullrich pletscher - tenorsax und klarinette
andreas waelti - kontrabass
martin meyer - schlagzeug
17. februar 2012 - anne czichowsky trio "playground"
anne czichowsky - gesang
lorenzo petrocca - gitarre
axel kühn - kontrabass
16. februar 2012 - peter waters und mario massa duo
peter waters - klavier
mario massa - trompete
20. januar 2012 - marianne racine, vera kappeler: tuliaisia2 "vinter"
marianne racine - gesang
vera kappeler - klavier, harmonium, gesang
6. januar 2012 - lorenzo petrocca organ trio feat. gaetano tucci
gaetano tucci - saxophon
lorenzo petrocca - gitarre
thomas bauser - hammond b3
armin fischer - schlagzeug
23. dezember 2011 - enz, metzler, manzecchi
jörg enz - gitarre
andreas metzler - kontrabass
patrick manzecchi - schlagzeug
16. dezember 2011 - four miles
urs bossart - saxophon
urs vögeli - gitarre
jean-pierre dix - kontrabass
berni ruch - schlagzeug
10. dezember 2011 - joscha schraff trio
joscha schraff - klavier
pascal rüegger - e-bass
paul amereller - schlagzeug
25. november 2011 - erikunddu
francis petter - klarinetten
daniel roser - piano
christian moser - oud
18. november 2011 - pius baschnagel's latin world
marianne racine - gesang
bernhard bamert - posaune
marcel thomi - klavier
patrick sommer - kontrabass
pius baschnagel - schlagzeug, komposition
georgios mikirozis - perkussion
11. november 2011 - yum yum yum
marcel lüscher - saxophone
thomas lüscher - klavier
luca sisera - kontrabass
beni bürgin - schlagzeug
3. november 2011 - bucher / sommer / friedli / aeby
michael bucher - gitarre
patrick sommer - kontrabass
tobias friedli - schlagzeug
stefan aeby - klavier
2. september 2011 - katina quartett
katina külling - querflöte
benjamin külling - klavier
jeremias keller - e-bass
kevin chesham - schlagzeug
31. august 2011 - reservée - eine tanzperformance am tisch
18. juni 2011 - lorenzo petrocca organ trio
lorenzo petrocca - gitarre
thomas bauser - hammond b3
armin fischer - schlagzeug
26. mai 2011 - schneekoenig relaunch
jürg schneebeli - klavier, sampler und sequencer
felix straumann - altosax
linus hunkeler - trompete
peter leuzinger - e-bass
christoph keller - schlagzeug
30. april 2011 - anne czichovsky quintett "play on words"
anne czichovsky - gesang
thilo wagner - klavier
lorenzo petrocca - gitarre
axel kühn - kontrabass
mathias danek - schlagzeug
18 märz 2011 - marianne racine quartett
marianne racine - gesang und klavier
daniel baschnagel - trompete
patrick sommer - kontrabass
pius baschnagel - schlagzeug
20. februar 2011 - peter waters solo piano
19. februar 2011 - kasurell
claudia müller - violine
elsbeth bächtold - violoncello
reudi waldvogel - klarinette
kathi christen - klavier
lisbeth walther - kontrabass
ingrid wettstein - sprechstimme
15. januar 2011morgenthaler / röllin "offroad" cd-taufe
robert morgenthaler - posaune
urs röllin - gitarre
4 november 2010 - lilly thornton quartett
lilly thornton - gesang
ull möck - klavier
axel kühn - kontrabass
dieter schumacher - schlagzeug
11. juni 2010 - eröffnungskonzert morgenthaler / röllin and guest
robert morgenthaler - posaune
urs röllin - gitarre
kevin chesham - schlagzeug